Der aus Eisenhüttenstadt stammende Abwehrspieler, der seine Stammposition in der zentralen Verteidigung hat, kam in der vergangenen Saison vornehmlich in der Regionalliga West zum Einsatz. Zwei Partien bestritt er außerdem in der Nordost-Staffel für seinen Ausbildungsklub Energie Cottbus. Bei den Lausitzern schaffte Schneider in der Saison 2017/18 seinen Durchbruch, kam zu zwei Profi-Einsätzen und absolvierte nach dem Aufstieg 14 Einsätze in der 3. Liga.
Erste Erfahrungen, auf die nun auch sein neuer Klub setzt. "Er ist ein absoluter Tempospieler und kann sowohl im Zentrum, als auch auf der rechten Seite spielen. Wir freuen uns auf ihn", wird Geschäftsführer Niko Weinhart in einer Mitteilung des KFC zitiert.
"Ich freue mich auf das nächste Jahr beim KFC, um mit einem Traditionsverein in der 3. Liga zu spielen", betont Schneider, der im vergangenen Winter am Trainingslager der Profis des 1. FC Köln teilnehmen durfte. "Ich werde versuchen, meine Stärken ins Team einzubringen und hoffe, dass ich beim KFC viel lernen kann."
