Timo Cecen
Chemnitz' Cecen geht nach Homburg
Timo Cecen verlässt den Chemnitzer FC. Mit dem Verein einigte er sich auf eine Vertragsauflösung. Neuer Klub des 21-Jährigen ist der FC Homburg.
Chemnitz lockt Cecen vom VfB II an
Der Chemnitzer FC ist kurz vor Ende der Transferperiode noch einmal auf dem Markt tätig geworden und hat sich die Dienste von Timo Cecen bis zum 30. Juni 2016 plus Option auf ein weiteres Jahr gesichert. Der Mittelfeldspieler kommt von Liga-Konkurrent VfB Stuttgart II an die Gellerstraße - sehr zur Freude von Sportdirektor Stephan Beutel: "Er ist ein kreativer und sehr spielintelligenter Mittelfeldspieler. Wir sind davon überzeugt, dass Timo dem Chemnitzer Publikum mit seiner attraktiven und schnellen Spielweise viel Freude machen wird."
Chemnitz: Gut, dass Pause ist
In Chemnitz wird man die Winterpause wohl dankend zur Kenntnis nehmen. Denn so fand die sportliche Talfahrt erst einmal ein Ende. In der 3. Liga setzte es in den letzten fünf Spielen des Jahres 2014 fünf Niederlagen. Nach einem starken Saisonstart steht für den CFC nur noch ein Mittelfeldplatz - der Vorsprung auf die Abstiegsplätze schmilzt. Im Trainingslager in Belek sammelt das Team von Trainer Karsten Heine frische Kräfte - der Start ist gelungen.
Löst Didavi Kramnys Personalpuzzle?
Beim 3:1-Sieg des VfB Stuttgart gegen Schalke 04 saßen neben Tamas Hajnal und Christian Molinaro nur Feldspieler aus dem Drittliga-Kader auf der Ersatzbank. Die Nachwuchsarbeit der Schwaben genießt in Deutschland einen ausgezeichneten Ruf. Immer wieder schaffen junge Talente den Sprung in die Profi-Mannschaft. Für Jürgen Kramny, Trainer der Stuttgarter Zweitvertretung, ist dies keine einfache Situation. Ein Einsatz von Daniel Didavi könnte Kramnys Personalpuzzle erleichtern.
Hiobsbotschaft: Erneuter Kreuzbandriss bei Cecen
Beim VfB Stuttgart II läuft derzeit fast alles rund. Im Abendspiel wollten die Schwaben gegen Kickers Offenbach eigentlich ihre Serie (sieben Punkte aus den letzten drei Partien) weiter ausbauen, die widrigen Witterungsbedingungen machten dem Team von Trainer Jürgen Kramny (41) jedoch einen Strich durch die Rechnung. Die viel schlimmere Nachricht gab es aber am Freitagmorgen: Eingehende Untersuchungen ergaben einen Kreuzbandriss bei Timo Cecen - schon wieder.
