3. Liga
3. Liga Analyse
13:44 - 13. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
T. Birk
Chemnitz

14:05 - 35. Spielminute

Tor 1:0
Grüttner
Linksschuss
Vorbereitung Braun-Schumacher
Stg. Kickers

14:14 - 42. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
A. Fink
Chemnitz

14:45 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
D. Jansen
für T. Birk
Chemnitz

14:45 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Makarenko
für Hörnig
Chemnitz

14:53 - 67. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Sträßer
Chemnitz

14:58 - 70. Spielminute

Gelbe Karte (Stg. Kickers)
Baumgärtel
Stg. Kickers

14:58 - 72. Spielminute

Tor 1:1
D. Jansen
Kopfball
Vorbereitung Makarenko
Chemnitz

15:02 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Alvarez
für Savranlioglu
Stg. Kickers

15:10 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
D. Jansen
Chemnitz

15:10 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
N. Groß
für Braun-Schumacher
Stg. Kickers

15:13 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Mrowiec
für A. Fink
Chemnitz

SVK

CFC

3. Liga

Joker Jansen versalzt den Kickers die Suppe

Kickers: Klassenerhalt noch nicht in trockenen Tüchern

Joker Jansen versalzt den Kickers die Suppe

Kickers-Coach Massimo Morales war nach dem 1:0 in Münster gezwungen, seine Mannschaft auf zwei Positionen umzubauen: Sowohl Evers als auch Leutenecker standen aufgrund einer Gelbsperre nicht zur Verfügung. Chemnitz-Trainer Gerd Schädlich nahm nach dem 1:2 gegen Rot-Weiß Erfurt vier Änderungen an seiner Startelf vor: Pentke kehrte für Schmidt zurück ins Tor. Außerdem spielten Bankert, Kegel und Landeka für Wilke, Makarenko und Förster.

Während es in der Partie für die Chemnitzer um nichts mehr ging, da sie allein auf den Tabellenfünften 17 Punkte Rückstand hatten, ging es für die Kickers noch um alles. Nur ein Punkt betrug der Vorsprung auf den Keller. Trotzdem entwickelte sich zu Beginn des Spiels ein offener Schlagabtausch. Beide Mannschaften suchten den Weg nach vorne.

Der 37. Spieltag

Erst nach knapp 20 Minuten und der ersten großen Chance verlagerten sich die Spielanteile zugunsten der Kickers. Nach einem Querpass von Engelbrecht vergab Dicklhuber die Möglichkeit aber im Duell mit dem wiedergenesenen Keeper Pentke (20.). In der Folge kreierten die Stuttgarter ein ums andere Mal Gefahr für das CFC-Gehäuse, bis sich in der 35. Spielminute der Druck auszahlte: Eine Hereingabe von Braun verwertete Grüttner zu seinem 18. Saisontreffer und brachte seine Farben mit 1:0 in Führung.

Auch nach dem Wechsel blieben die Schwaben das spielbestimmende Team und hätten durch mehrere Chancen auch durchaus ihre Führung ausbauen können: Erst wurde ein Braun-Schuss noch an den Außenpfosten abgefälscht. Bei der anschließenden Ecke bewahrte Pentke Chemnitz vor dem 2:0. Grüttners Kopfball fischte er noch knapp aus dem Winkel (52.). Auch in der Folge gaben die Kickers das Zepter nicht aus der Hand. Chemnitz spielte zu ideenlos im Spielaufbau. Doch gingen die Hausherren mehr als sorglos mit ihren Möglichkeiten um und verpassten es, die vorzeitige Entscheidung zu besorgen.

Was sich in der 72. Spielminute dann noch rächen sollte: Mit der ersten nennenswerten Chance des zweiten Durchgangs markierte der CFC den Ausgleichstreffer. Nach einer Makarenko-Hereingabe von links, hatte der eingewechselte Jansen keine Probleme zum 1:1 einzuköpfen. Der Joker stach. Bis zum Ende versuchten die Chemnitzer - nun mit Rückenwind durch den überraschenden Treffer - noch den Siegtreffer zu erzielen. Doch blieb es letztlich beim 1:1.

Zum Saisonfinale reisen die Kickers am Samstag (13.30 Uhr) nach Darmstadt, Chemnitz hat parallel die SpVgg Unterhaching zu Gast.