Stanislav Iljutcenko
Tashchy, Ji und Co.: Ex-Bundesliga-Legionäre in der K League 2021
Die südkoreanische K League 1 wartet mit einigen Gesichtern auf, die aus Bundesliga- und Zweitligazeiten bekannt sind ...
Hinterseer gegen Iljutcenko: Südkorea vor dem Saisonstart
Am Samstag startet die südkoreanische K League 1 in die neue Saison. Mit am Start sind einige alte Bekannte aus Deutschland.
Iljutcenko wechselt innerhalb Südkoreas
Stürmer Stanislav Iljutcenko verlässt die Pohang Steelers und heuert beim südkoreanischen Meister Jeonbuk Hyundai an. Der 30 Jahre alte deutsche frühere Zweitligaprofi des VfL Osnabrück und MSV Duisburg hatte in der Saison 2020 der K League starke 19 Ligatore in 26 Partien erzielt und damit einige Begehrlichkeiten geweckt. Dem Vernehmen nach beträgt die Ablösesumme umgerechnet rund eine Million Euro.
Ex-Zweitligaprofi Iljutcenko in Asien begehrt
Der frühere Zweitligaprofi Stanislav Iljutcenko ist laut der südkoreanischen Zeitung "SportsChosun" im Gespräch für einen Wechsel innerhalb Asiens. In der abgelaufenen Saison 2020 hatte der 30 Jahre alte frühere Osnabrücker und Duisburger 19 Ligatore in 26 Partien erzielt und war zu einem der Top-Stürmer der Liga avanciert. Dem Bericht zufolge hat der finanzstarke Vize-Meister Ulsan Hyundai seine Fühler nach Iljutcenko ausgestreckt. Aber auch ein ungenannter chinesischer Verein sei interessiert. Bei Ulsan würde Iljutcenko auf den früheren Bochumer Chung-Yong Lee sowie Torschützenkönig Junior Negrao treffen.
Iljutcenko kehrt Duisburg nach vier Jahren den Rücken
Stanislav Iljutcenko verlässt den MSV Duisburg. In der abgelaufenen Saison kam der Angreifer 31-mal zum Einsatz (vier Tore, eine Vorlage). Wohin es den 28-Jährigen verschlägt, ist noch unklar.
MSV kommt zweimal zurück - und liegt doch am Boden
Der MSV Duisburg ist am Montagabend nicht über ein 2:2 gegen Arminia Bielefeld hinausgekommen und steht vor dem Abstieg in die dritte Liga. Die Meidericher fanden schlecht ins Spiel, zeigten aber zweimal Moral und glichen einen Rückstand aus. Doch selbst in Überzahl glückte der Siegtreffer nicht mehr.
Hajri: "Jeder hat den Ernst der Lage erkannt"
Mit dem 3:2-Sieg gegen den SV Darmstadt 98 hat der MSV Duisburg nach zuvor fünf Niederlagen in Folge wieder mal einen Dreier eingefahren - und damit das Tabellenende verlassen. Nach einer zwischenzeitlichen 3:0-Führung wurde es in der Schlussphase allerdings noch einmal eng. Trotz dieser Nachlässigkeit überwog bei den Zebras nach Spielende die Erleichterung.
Doppelpack: Duisburg bindet Iljutcenko und Blomeyer
Der MSV Duisburg bastelt vor dem sportlich unbedeutenden Saisonfinale am Kader der Zukunft: Wie der Verein am Mittwoch mitteilte, haben Stanislav Iljutcenko und Thomas Blomeyer ihren Vertrag um jeweils zwei Jahre verlängert.
Iljutcenko hält Versprechen: Sein besonderer 10. Dezember
Der MSV Duisburg hat die Hinserie auf einem befriedigenden zehnten Tabellenplatz abgeschlossen. Am vergangenen Wochenende trotzten die Meidericher dem FC St. Pauli beim 2:2 einen Punkt ab. Dabei hielt Angreifer Stanislav Iljutcenko sein Versprechen - im zweiten Jahr in Folge.
Iljutcenko: "Für Tore bin ich zuständig"
Die Formkurve des MSV Duisburg zeigt weiter nach oben. Auch im Heimspiel gegen Union Berlin punkteten die Zebras und behielten dank eines späten Treffers einen Punkt. Torschütze Stanislav Iljutcenko zeigte sich nach dem Spiel erleichtert. Kapitän Kevin Wolze sieht seine Mannschaft auf einem guten Weg.
MSV-Coach Gruev: "Müssen so weitermachen"
Den zweiten Saisonerfolg und gleichzeitig den zweiten Auswärtssieg fuhr der MSV Duisburg beim fulminanten 4:0 gegen Arminia Bielefeld ein. Angesichts des starken Starts der Ostwestfalen ein unerwarteter Erfolg, geschuldet einer stabilen eigenen Abwehrleistung sowie konsequenter Chancenverwertung gepaart mit fahrlässigem Defensivverhalten des Gegners.
Duisburgs Stürmer-Gerangel: Aus vier mach' zwei
Der MSV ist finanziell nicht auf Rosen gebettet und hat in Thomas Böker und Baris Özbek zwei Akteure, die keine Rolle mehr spielen. Für das Duo konnte kein Abnehmer gefunden werden, was den finanziellen Spielraum erweitert hätte. Erfolgsmeldungen blieben so in der finalen Phase der Transferperiode aus, der Kader konnte nicht mit der erhofften Verstärkung für den Angriff erweitert werden. Gerade dort tobt vor dem Gastspiel in Bielefeld (Samstag, 13 Uhr, LIVE! bei kicker.de) dennoch ein Konkurrenzkampf.
