Der Abgang von Retter Ludovic Magnin tat dem SCR Altach sichtlich weh. Im Hinblick auf die kommende Saison läuft die Suche nach einem Nachfolger auf der Cheftrainerposition bereits auf Hochtouren. Zwei mögliche Kandidaten bringen sich für ein mögliches Engagement bereits in Stellung.
Lange hat das Engagement von Robert Ibertsberger als Cheftrainer der SV Ried nicht gedauert. Nach etwas mehr als vier Monaten musste der 45-Jährige sein Amt im Innviertel Mitte April wieder abgeben, zuvor hatte er mit seinem Team eine 0:2-Niederlage gegen die WSG Tirol kassiert. Das abrupte Ende beschäftigt den Coach heute noch.
Nach etwas mehr als vier Monaten und neun Pflichtspielen war die Amtszeit von Robert Ibertsberger als Chefcoach der SV Ried schon wieder vorbei. Präsident Roland Daxl erklärt, warum man sich zum Wechsel auf der Trainerposition entschieden hat.
Die SV Ried wechselte am Dienstag erneut den Trainer. Dass die Oberösterreicher zuletzt kein gutes Bild abgaben, ist auch Thomas Reifeltshammer bewusst.
Die SV Ried gab am Dienstag die Trennung von Cheftrainer Robert Ibertsberger bekannt. Bis Saisonende wird nun Christian Heinle an der Seitenlinie der Oberösterreicher stehen.
Nach dem 2:0-Auswärtssieg im Oberösterreich-Derby gegen den LASK musste sich die SV Ried am darauffolgenden Spieltag mit einem torlosen Unentschieden gegen den TSV Hartberg begnügen. Um weiterhin die Spitzenposition im unteren Play-off einzunehmen, peilt man beim nächsten Heimspiel aber wieder drei Punkte an.
Die SV Ried führt die Qualifikationsgruppe auch nach dem 26. Spieltag an. Durch das 0:0 gegen Hartberg ist aber selbst das Thema Abstieg noch nicht aus dem Weg geräumt.
Die SV Ried will ihre Serie gegen den TSV Hartberg fortsetzen und Platz eins in der Qualifikationsgruppe verteidigen.
Seit November des Vorjahres wartet der TSV Hartberg auf einen Sieg in der Bundesliga. Aktuell liegt man in der Qualifikationsgruppe auf dem vorletzten Platz, nur Altach hat zwei Punkte weniger. Hartberg-Goalie Rene Swete glaubt trotzdem an seine Mannschaft.
Mit dem 2:0-Sieg im Oberösterreich-Derby gegen den LASK gelang der SV Ried nach zuvor zwei Niederlagen in der Qualifikationsgruppe der ersehnte Befreiungsschlag. Den Schwung will man auch in die kommende Begegnung gegen den TSV Hartberg mitnehmen, um weiterhin die Tabelle im unteren Play-off anzuführen.
Nach dem Tor zum 2:0 für die SV Ried zucken ein paar LASK-Anhänger aus und sorgen für eine fünfminütige Unterbrechung des Oberösterreich-Derbys. Der von einem Becher getroffene Stefan Nutz reagiert nach Spielende gelassen.