Niklas Dams hat für eine weitere Saison beim Wuppertaler SV zugesagt. Der 33-jährige Defensivspieler, der auch schon 27-mal in der 2. Bundesliga auflief, kam im vergangenen Sommer von Borussia Dortmund II und erkämpfte sich sofort einen Stammplatz. "Er ist ein wichtiger Eckpfeiler im Team, ein toller Charakter und enorm wichtig für die Mannschaft", rühmt ihn der Sportliche Leiter Gaetano Manno, während es Dams vor der Zukunft nicht bange ist: "Nach vielen Gesprächen mit Gaetano Manno habe ich das Gefühl, dass wir zwar in der nächsten Saison einen anderen Weg einschlagen müssen, der aber nicht zwangsläufig weniger erfolgreich sein muss." Bei der dann stark verjüngten Mannschaft möchte Dams als Führungsfigur vorangehen.
Der Wuppertaler SV hat am Donnerstag mit Niklas Dams einen weiteren Transfer finalisiert: Der 33-jährige Abwehrspieler kommt von Borussia Dortmund II. Dort und schon vorher beim SV Wehen Wiesbaden sammelte der gebürtige Mönchengladbacher die Erfahrung von 168 Drittliga-Partien. Für den SVWW spielte Dams sogar 27-mal in der 2. Bundesliga. In einer Meldung stellt der WSV den Routinier kurz vor: "Besonders bemerkenswert sind seine Spielstärke und sein taktisches Verständnis. Seine bevorzugte Position ist die Innenverteidigung, wo er seine Stärken voll ausspielen kann. Mit seiner beidfüßigen Spielweise und seiner Präsenz auf dem Platz wird er unserer Defensive zusätzliche Stabilität verleihen."
Der BVB II hat sich von sieben Spielern verabschiedet, die den Verein im Sommer verlassen werden. Besonders dürfte der Abgang von Abwehrchef Niklas Dams schmerzen, seit 2020 hat der 33-Jährige 101 Spiele für Dortmund bestritten. Justin Njinmah (elf Tore seit Februar) kehrt zudem nach dem Ende seiner Leihe nach Bremen zurück, auch Can Özkan, Niklas Lübcke, Aday Ercan, Timo Bornemann und Marco Pasalic wurden verabschiedet.
Nach dem Auftaktspiel des 17. Drittliga-Spieltags standen die Trainer im Fokus. BVB-Coach Christian Preußer beklagte sich über eine Schiedsrichter-Entscheidung.
Viktoria Köln hat ihre Ungeschlagen-Serie bei Dortmund II ausgebaut: Die Kölner schlugen beim 2:0 in der Schlussphase doppelt zu.
Trotz eines Blitzstarts des FSV drehte die Zweitvertretung des BVB zum Saisonauftakt die Partie und gewann in Zwickau mit 2:1. Die Schwäne hatten besonders in der Schlussphase reichlich Chancen zum Ausgleich.
Niklas Dams und der SV Wehen Wiesbaden gehen ab sofort getrennte Wege. Die Beweggründe sind für SVWW-Sportdirektor Christian Hock "absolut nachvollziehbar".
15 Punkte gibt es bis zur Winterpause noch zu vergeben. Möglichst viele davon möchte der SV Wehen Wiesbaden noch holen - für die "perfekte Ausgangsposition für das neue Jahr", wie Trainer Rüdiger Rehm erklärte.
Kurz vor dem richtungsweisenden Spiel beim Halleschen FC hat der SV Wehen Wiesbaden am Freitag die Vertragsverlängerung mit Niklas Dams bekanntgegeben. Sportdirektor Christian Hock bezeichnete das neue Arbeitspapier als "logischen Schluss".
Zum Start in die Rückrunde lieferten sich der SV Wehen Wiesbaden und der VfR Aalen eine über weite Strecken muntere Partie. Aalen präsentierte sich auf Augenhöhe, konnte sich aber für den couragierten Auftritt nicht belohnen. Der SVWW verabschiedete sich, aufgrund der besseren Chancen, nicht unverdient mit einem Dreier in die Winterpause.
Das Hoch beim SV Wehen Wiesbaden hält weiter an. Nach einem klaren 3:0 beim Regionalligisten FSV Frankfurt steht die Mannschaft von Rüdiger Rehm im Halbfinale des Hessenpokals. Auch in der 3. Liga hat sich der SVWW ganz oben festgespielt. Überragender Akteur beim Auswärtssieg in Frankfurt war Niklas Dams.