Unter Alois Schwartz spielte Stiefler drei Jahre beim SVS, nun werden die beiden in Karlsruhe wieder vereint. "Ich kenne den Trainer gut und auch die KSC-Akteure, mit denen ich bereits zusammengespielt habe, haben mir einen sehr positiven Eindruck vom KSC vermittelt", äußerte sich Stiefler zu den Gründen für die Unterschrift. Nach fünf Jahren in Sandhausen war sein Vertrag zuletzt nicht mehr verlängert worden, Stiefler war damit kurzzeitig vereinslos und kostet die Karlsruher keine Ablöse.
"Durch ihn erweitern sich unsere Möglichkeiten, so variabel zu agieren, wie wir uns das vorstellen", gab Schwartz in der Vereinsmitteilung zu Protokoll. Stiefler reiste bereits ins Trainingslager des KSC ins österreichische Waidring und nahm am Montag erstmals am Mannschaftstraining teil.