Nach über 80 Pflichtspielen für die Sportfreunde Lotte verlässt Michael Hohnstedt den Drittligisten und läuft künftig für den Viertligisten Rehden auf. In der abgelaufenen Saison absolvierte der 30-jährige Linksverteidiger neun Einsätze in der 3. Liga.
Michael Hohnstedt wird Drittligist VfL Osnabrück verlassen. Der zum Saisonende auslaufende Vertrag wird nicht verlängert. "Micha hat sich in den vier Jahren beim VfL stets fair verhalten und in jeder Sekunde alles für den Klub gegeben", lobt Lothar Gans, Leiter Profifußball beim VfL, erklärt aber die Entscheidung auch: "Auf seiner Position haben wir bereits Spieler mit laufenden Verträgen. Vor dem Hintergrund der U-23-Regel in der 3. Liga müssen wir uns an dieser Stelle verjüngen und neue Impulse setzen." Hohnstedt bleibt aber in der Nähe: Er schließt sich Nachbar SF Lotte an.
Der VfL Osnabrück hat sich keine Blöße gegeben und das niedersächsische Landespokalfinale gegen den LSK Hansa mit 1:0 gewonnen. Spannender machte es der SV Wehen Wiesbaden, der Rot-Weiß Hadamar erst im Elfmeterschießen bezwang. Dramatisch war es am Ende auch im Duell zwischen dem Leher TS und dem Bremer SV, wo die Entscheidung erst nach 20 Elfmetern fiel.
Der VfL Osnabrück wird den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit Mittelfeldspieler Michael Hohnstedt nicht verlängern. Das gab der Verein am Dienstag auf seiner Website bekannt. Beide Seiten bedauerten die Entscheidung.
Der VfL Osnabrück trennte sich am Samstag in einem intensiven Spiel von Tabellenführer MSV Duisburg mit 2:2. Dabei trugen Michael Hohnstedt und Kwasi Okyere Wriedt Blessuren davon. Bei beiden steht ein Fragezeichen hinter ihrem Einsatz gegen Mainz II am kommenden Freitag (19 Uhr, LIVE! bei kicker.de).
Den Abschluss der Hinrunde hatte sich der VfL Osnabrück mit Sicherheit anders vorgestellt: Mit einem 1:3 beim SC Paderborn verlor das Team von Joe Enochs gegen einen Kontrahenten, der aktuell um den Klassenerhalt kämpft. Spieler und Trainer ärgerten sich über die schwache erste Hälfte des VfL, waren aber mit der Reaktion im zweiten Durchgang zufrieden. Auch die Bilanz der Hinrunde ist für die Osnabrücker insgesamt positiv.
Der VfL Osnabrück muss auf Abwehrspieler Michael Hohnstedt verzichten. Der Verteidiger zog sich am Donnerstag im Training einen Muskelfaserriss zu und fällt mehrere Wochen aus.
Die Kaderplanungen für die kommende Saison beim VfL Osnabrück schreiten voran. Nachdem in der Vorwoche mit Addy-Waku Menga bereits eine Offensivkraft seinen Vertrag um ein Jahr verlängert hatte, konnte der aktuelle Tabellenfünfte der 3. Liga heute Vollzug bei zwei seiner defensiven Stützen melden: Kim Falkenberg und Michael Hohnstedt bleiben dem Verein auch über den Sommer hinaus erhalten.
Michael Hohnstedt hat erneut verlängert: Nachdem der Flügelspieler beim VfL Osnabrück schon 2015 ein Jahr drangehängt hatte, wurde sein auslaufender Vertrag nun erneut um eine Spielzeit verlängert.
Michael Hohnstedt hat seinen auslaufenden Vertrag beim VfL Osnabrück um ein weiteres Jahr verlängert. Die kommende Saison wird seine Dritte beim VfL sein. Im DFB-Pokal geht es in der ersten Runde derweil gegen RB Leipzig. Ihren Trainingsauftakt vollziehen die Osnabrücker am 20. Juni, das erste Testspiel ist für den 26. Juni geplant.
Michael Hohnstedt und der VfL Osnabrück haben den zum 30.06.2015 auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert. Osnabrücks Mittelfeldspieler geht damit in die dritte Saison bei den Lila-Weißen. "Michael lebt den VfL und bringt mit seiner Leidenschaft, seinem Kampfgeist und seiner Identifikation genau die Tugenden mit, die in Osnabrück gefragt sind. Seine hohe Einsatz- und Laufbereitschaft soll er auch zukünftig für den Verein in die Waagschale werfen", kommentiert Sportkoordinator Lothar Gans die Vertragsverlängerung.
So sieht ein Fehlstart aus: Zwei Spiele hat der VfL Osnabrück seit dem Jahreswechsel in der 3. Liga absolviert, weder ein Punkt noch ein Tor wanderten dadurch auf das Konto. Hatten die Lila-Weißen noch mit engem Kontakt zu den Aufstiegsrängen überwintert, droht dieser nun abzureißen. Das Derby gegen Tabellenführer Arminia Bielefeld am heutigen Mittwochabend (19 Uhr, LIVE! bei kicker.de) gewinnt dadurch zusätzliche Bedeutung und Brisanz.