Bei Eintracht Frankfurt legte er einst ein Bundesliga-Debüt hin wie Erling Haaland oder Olaf Marschall, dann stürzte Martin Fenin immer tiefer.
Beim Chemnitzer FC zwickt es in der Offensivabteilung: Ronny König, der zuletzt Frank Löning vertreten hatte, droht gegen Rot-Weiß Erfurt wegen Problemen im linken Sprunggelenk auszufallen. Außerdem steht nun fest, dass Martin Fenin (Wirbelsäulenverletzung) bis zu fünf Wochen passen muss. Löning wiederum meldete sich fit zurück und stünde wieder bereit.
Knapp drei Jahre nach seinem letzten Auftritt im deutschen Profifußball ist Martin Fenin am vergangenen Samstag zurückgekehrt. Zwar nicht wie am 21. Oktober 2012 in Liga zwei, sondern eine Klasse tiefer. Doch, wie es der Zufall so wollte, war Fenin abermals in der Aalener Scholz-Arena zu Gast.
Am Samstag startet Chemnitz bei Zweitliga-Absteiger VfR Aalen (14 Uhr, LIVE! bei kicker.de) in die neue Spielzeit in der 3. Liga. Mit einem großen Namen. Martin Fenin soll helfen, dass die "Himmelblauen" eine sorgenfreie Saison absolvieren können. Dazu gesellte sich am Donnerstag Matti Steinmann. Die Klubführung hat als Ziel die Sicherung des Klassenerhalts ausgegeben, Ex-Spieler Steffen Heidrich traut dem CFC allerdings schon etwas mehr zu.
Der Chemnitzer FC vermeldet seine erste Neuverpflichtung für die kommende Saison: Der tschechische Ex-Nationalspieler Martin Fenin unterschreibt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017, mit Option zur Ausdehnung bis zum 30. Juni 2018.
Halbzeit im Winter-Transfergeschäft! In den deutschen und internationalen Topligen geht es unverändert rund. Noch bis Ende Januar kann neues Personal geholt oder auch der Kader verschlankt werden. Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? kicker online gibt ihnen einen Überblick über das Geschehen auf dem Transfermarkt. Heute im Gespräch: Lucas Piazon, Loic Remy, Martin Amedick, Robert Tesche, Raffael, Pawel Wszolek, David Beckham, Igor de Camargo und mit Frank Rijkaard und vor allem Josep Guardiola zwei Trainer.
Martin Fenin geht ab sofort für Slavia Prag auf Torejagd. Der 25-Jährige löste seinen Vertrag bei Energie Cottbus "in beiderseitigem Einvernehmen", wie der Klub mitteilte, auf. Damit ist bei den Lausitzern der Weg frei für einen neuen Angreifer. "Christian Beeck arbeitet auf Hochtouren daran", erklärte Trainer Rudi Bommer schon vor einigen Tagen, "es ist durchaus möglich, dass einer ins Trainingslager nachkommt."
Das Transferfenster ist schon wieder zur Hälfte zu, die Manager der Vereine der deutschen und internationalen Topligen haben den 31. Januar fest im Blick. Bis dahin kann noch neues Personal an Land gezogen werden. Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? kicker online gibt ihnen einen Überblick über das Geschehen auf dem Transfermarkt. Heute im Gespräch: Pep Guardiola, Gordon Strachan, Sotirios Kyrgiakos, Mario Balotelli, Benjamin Köhler - und natürlich Wesley Sneijder.
Der FC Energie Cottbus reist am morgigen Montag ins Trainingslager in die Türkei. Wenn die Lausitzer ihr Lager bis zum 21. Januar in Side aufschlagen, ist auch Sergio Zijler mit dabei. Der 25-jährige Offensivspieler, zuletzt bei Willem II in den Niederlanden unter Vertrag, spielt bei Trainer Rudi Bommer vor.
Ein Drittel der Transferperiode ist nun schon vorbei, die Manager der Vereine der deutschen und internationalen Topligen arbeiten zum Teil unter Hochdruck an Neuverpflichtungen. Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? kicker online gibt ihnen einen Überblick über das Geschehen auf dem Transfermarkt. Heute u.a. im Fokus: Adam Szalai, Srdjan Lakic, Sercan Sararer, Igor de Camargo, Rafinha, Gordon Schildenfeld, Wilfried Zaha, David Beckham, Sydney Sam und Daniel Ginczek.
Energie Cottbus darf etwas aufatmen. Das ohnehin gut gefüllte Lazarett der Lausitzer bekam nach der Partie gegen Aalen einen neuen Patienten, doch der Rechtsverteidiger Konstantin Engel kommt wohl um eine längere Pause herum. Wie lange und ob Stürmer Martin Fenin seinem Verein fehlen wird, ist derweil noch ungeklärt.
Sie ballerten in der Saison 2010/11, was das Zeug hielt, erzielten beachtliche 65 Tore (nur Hertha traf besser). Vergangene Spielzeit dann der Einbruch: Ohne die abgewanderten Nils Petersen und Emil Jula standen 2011/12 nur noch 30 Treffer zu Buche (Liga-Minuswert), das Lausitzer Angriffsspiel verkam zum lauen Lüftchen. Cottbus muss sich neu aufstellen. Trainer Rudi Bommer über seine Optionen im Sturm...