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UEFA-Supercup - Finale in Piräus
Das Finale des UEFA-Supercups wurde zwischen Champions-League-Sieger Manchester City und dem FC Sevilla, Gewinner der Europa League, ausgetragen. Dabei ging es um die erste europäische Trophäe der Saison. IMAGO/Shutterstock
Austragungsort in diesem Jahr war das Georgios-Karaiskakis-Stadion in der griechischen Hafenstadt Piräus, unweit von Athen. Sonst Heimstädte von Olympiakos Piräus, übernahmen die Fans aus England und Spanien das Stadion. IMAGO/PA Images
Mit von der Partie war natürlich auch der Top-Stürmer der Skyblues, Erling Haaland. IMAGO/Shutterstock
Schon vor dem Spiel unterstützten die aus Sevilla mitgereisten Fans den Rekordsieger der Europa League (sieben Titel) lautstark. AFP via Getty Images
Vor dem Anpfiff gab es noch eine Schweigeminute zu Ehren eines Fans, der bei Ausschreitungen vor dem Champions-League-Qualifikationsspiel zwischen AEK Athen und Dinamo Zagreb gestorben war. Getty Images
Die Cityzens starteten ungewöhnlich unsicher in die Partie. Sevilla dagegen präsentierte sich frech, wie hier Ocampos gegen City-Neuzugang Gvardiol. AFP via Getty Images
Doch die Anfangsnervosität währte nicht lange. Angeleitet von Trainer Pep Guardiola zogen die Skyblues ihr bekanntes Positionsspiel auf und übernahmen die Kontrolle. AFP via Getty Images
Mitten hinein in die Dominanz von Manchester erzielte Sevilla jedoch überraschend das Führungstor: En-Nesyri köpfte in der 25. Minute eine Flanke von Acuna zum 1:0 ins Netz. Getty Images
ManCity drängte nach dem Gegentor auf den Ausgleich, doch stets war die Defensive zur Stelle. Insbesondere Erling Haaland gaben die Andalusier keinen Raum zur Entfaltung. AFP via Getty Images
Angesichts der Spielanteile war die Führung des FC Sevilla zur Pause schmeichelhaft. Allerdings schafften es die Cityzens zu selten, die spanische Defensive zu durchbrechen - immer war ein Andalusisches Bein im Weg. AFP via Getty Images
Nach der Pause bot sich ein ähnliches Bild: City machte viel Druck, Sevilla stand defensiv sicher. Nach einem starken Konter scheiterte En-Nesyri an Edersons Beinen, es war die Riesenchance auf das 2:0. IMAGO/Shutterstock
Es machte sich zunehmend Ratlosigkeit auf der Manchester-Bank breit. City ließ zwar den Ball gut laufen, entwickelte aber am andalusischen Strafraum keine Durchschlagskraft und lief immer wieder in Konter. IMAGO/Shutterstock
In der 63. Minute war dann der Bann gebrochen. Nach einer tollen Flanke von Rodri köpfte Youngster Palmer den Ball zum Ausgleich ins Netz. Getty Images
Nach dem Ausgleichstreffer schienen die Skyblues ein wenig befreiter und entwickelten weiter viel Druck nach vorne. Bei den Abschlüssen fehlte trotzdem das Quäntchen Glück. Getty Images
Kurz vor Schluss hatte Aké die große Gelegenheit zum entscheidenden Treffer, doch Sevillas Keeper Bono reagierte glänzend und hielt das Unentschieden fest. Das Finale ging ins Elfmeterschießen. Getty Images
Auf dem Weg zum Elfmeterschießen unterhielten sich die Keeper der beiden Mannschaften noch ganz locker. Auf sie sollte es nun ankommen. Getty Images
Die ersten neun Schützen trafen allesamt sehr souverän. Als fünfter Schütze bei Sevilla ging Gudelj an den Elfmeterpunkt - und knallte den Ball an die Latte. Manchester City stand als Sieger fest. IMAGO/Shutterstock
Nach dem gewonnenen Elfmeterschießen brachen bei den Cityzens alle Dämme. Sie durften sich erstmals in ihrer Vereinsgeschichte über den UEFA-Supercup freuen. AFP via Getty Images
Bei den Spielern des FC Sevilla gingen dagegen die Köpfe nach unten. Wie schon 2020 mussten sich die Andalusier im UEFA-Supercup dem Champions-League-Sieger geschlagen geben - damals war es der FC Bayern, nun Manchester City. IMAGO/Agencia EFE
Kapitän Kyle Walker nahm schließlich die silberne Trophäe in Empfang. Im Kofettiregen feierte das Team von Pep Guardiola den ersten Titel der Saison. AFP via Getty Images
Auf der Ehrenrunde mit dem Pokal herzte Pep Guardiola seinen Stürmer Erling Haaland - und gab seinem Goalgetter ein Siegerküsschen. AFP via Getty Images