Ja-Cheol Koo
Rekordspieler aus Asien: Hasebe unangefochten an der Spitze
Asiatischer Rekordspieler der Bundesliga? Eine klare Sache: Makoto Hasebe, der im Sommer 2024 aufhörte, liegt in diesem Ranking klar vorn. Die Top 10 im Überblick ...
Koo kehrt nach elf Jahren zurück
Ja-Cheol Koo (32) ist zurück in Südkorea. Der 211-malige Bundesligaspieler, für Wolfsburg, Augsburg und Mainz bevorzugt auf der "Acht" aktiv, unterschrieb am Dienstag bei seinem Jugendklub Jeju United, für den er schon von 2007 bis 2011 aufgelaufen war. "Als ich vor elf Jahren ins Ausland ging", lässt sich Koo in der Vereinsmitteilung zitieren, "versprach ich den Fans: Wenn ich in die K League zurückkehre, dann für Jeju." Zuletzt war er in Katar aktiv gewesen, erst für Al-Gharafa Doha, dann für Al-Khor SC.
Ex-Augsburger Koo verlässt Doha
Nach zwei Jahren bei Al-Gharafa kehrt der frühere Bundesliga-Profi Ja-Cheol Koo Doha den Rücken. Via Instagram verabschiedete der Klub den 32-Jährigen, der insgesamt 211 Bundesligaspiele (28 Tore) für Augsburg, Mainz und Wolfsburg bestritt. Wohin es den Südkoreaner zieht, steht noch nicht fest.
Koo landet in Katar
Der Vertrag zwischen Ja-Cheol Koo und dem FC Augsburg war zum 30. Juni ausgelaufen. Nun hat der Südkoreaner einen neuen Verein gefunden. Der 30-Jährige landet bei Al-Gharafa in Doha.
Koo steht vor dem Abschied aus Augsburg
Nach insgesamt fünfeinhalb Jahren beim FC Augsburg steht Ja-Cheol Koo vor dem Abschied. Der Koreaner und der FCA hatten zuletzt über eine Verlängerung des am Saisonende auslaufenden Vertrags verhandelt, die Gespräche führten aber nicht zu einer Einigung. Es gibt Interessenten aus der Bundesliga und aus Asien.
Koos Worte klingen nach Abschied
Muss der FC Augsburg nach Dong-Won Ji auch den zweiten Südkoreaner ziehen lassen? Der Vertrag von Ja-Cheol Koo läuft aus, Trainer Martin Schmidt will den 30-Jährigen unbedingt halten. Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen, aber die Worte des Koreaners klingen irgendwie nach Abschied.
Schmidt: "Wir wollen Koo unbedingt halten"
In der Vergangenheit setzte Trainer Martin Schmidt häufig auf ein 4-2-3-1; in Augsburg lässt er sein Team derzeit im 4-3-3 ran - ohne den von ihm so geschätzten "Umschaltzehner". Einen Schlüsselspieler aber hat der Coach schon ausgemacht: den aus Mainz bekannten Ja-Cheol Koo.
Baum bangt um Khedira und Koo
Vor dem Heimspiel gegen Hoffenheim bangt der FC Augsburg um zwei Stammkräfte. Beim dramatischen 1:2 im DFB-Pokal gegen RB Leipzig musste Rani Khedira mit Adduktorenproblemen vom Platz, Ja-Cheol Koo bekam einen Schlag auf die Zehe. Ob die beiden am Sonntag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) spielen können, ist ungewiss.
Baum will Ji und Koo halten
Trainer Manuel Baum will Ja-Cheol Koo und Dong-Won Ji über die Saison hinaus beim FC Augsburg halten. "Die zwei Spieler passen wie die Faust aufs Auge zum FCA. Wir würden uns alle freuen, wenn sie nächstes Jahr beide bei uns spielen", sagt der Coach über die Koreaner, deren Verträge im Sommer auslaufen.
Extremer Engpass: FCA mit Rumpfelf gegen Bayern
Der FC Augsburg muss im Heimspiel gegen den FC Bayern am Freitag mit einer Rumpfelf antreten. Neben Kapitän Daniel Baier fehlen auch dessen Stellvertreter Jeffrey Gouweleeuw und Alfred Finnbogason, drei weitere Ausfälle sind wahrscheinlich. Trotz des extremen Engpasses beim Personal will Manuel Baum den Rekordmeister ärgern.
So lief die erste Einheit mit Lehmann
Am Dienstagvormittag hat Jens Lehmann seine Arbeit als Co-Trainer beim FC Augsburg aufgenommen. Um kurz vor 11 Uhr legte der 49-Jährige den langen Fußweg vom Stadion zu den Trainingsplätzen gemeinsam mit Cheftrainer Manuel Baum zurück.
Koo dabei: Südkorea nominiert Deutschland-Quintett
Südkorea reist mit fünf Deutschland-Legionären zum anstehenden Asien-Cup - der FC Augsburg ist wie befürchtet gleich doppelt betroffen.
