Ivan Marcano (36) hat für zwei weitere Jahre beim FC Porto unterschrieben. Die Dragoes feierten den Spanier in diesem Zug als torgefährlichsten Verteidiger ihrer Klubgeschichte, 28-mal hat er in 249 Spielen eingenetzt. Marcano war 2014 von Rubin Kasan nach Porto gekommen, wo er mit Ausnahme der Saison 2018/19 und einem Intermezzo bei der AS Rom seither durchgehend spielte.
Zu spät stemmt sich Atletico Madrid der Niederlage in Porto und dem Europa-League-Aus entgegen. Die Portugiesen erobern durch das 2:1 die Tabellenspitze.
Die Roma ist auf dem Transfermarkt aktiv geworden und hat sich für die kommende Spielzeit in der Defensive verstärkt. Ivan Marcano kommt vom aktuellen portugiesischen Meister FC Porto, bei dem er seit 2014 unter Vertrag stand. Bei den Giallorossi erhält der 30-Jährige einen Dreijahresvertrag, der bis zum 30. Juni 2021 gilt. Am Donnerstagmorgen absolvierte der Spanier bereits erfolgreich den Medizincheck in der Ewigen Stadt. Marcanos Vertrag enthält eine spezielle Klausel für ein mögliches viertes Jahr bei den Giallorossi, welche bei bestimmten Gegebenheiten gezogen werden kann. "Ivan Marcano wird eine hohe Qualität, seine Physis und seine jahrelange Erfahrung hier einbringen. Ich wünsche ihm alles Glück der Welt für dieses neue Abenteuer", äußerte sich Roma-Sportdirektor Monchi zu dem Deal.
Der portugiesische Klub FC Porto hat wenige Stunden nach dem Abgang von Eliaquim Mangala (Transferticker-Eintrag von 14.00 Uhr) dessen Nachfolger präsentiert. Der spanische Innenverteidiger Ivan Marcano kommt vom russischen Erstligisten Rubin Kasan und erhält beim Traditionsverein einen Vierjahresvertrag. Der 27-Jährige, der in der vergangenen Spielzeit an Olympiakos Piräus nach Griechenland ausgeliehen war, weiß was auf ihn zukommt: "Ich weiß was mich erwartet und ich bin bereit, dem Team zu helfen, wieder Titel zu gewinnen."
Der spanische Abwehrspieler Ivan Marcano (21) vom Erstligisten Racing Santander steht bei Bundesliga-Herbstmeister 1899 Hoffenheim auf der Liste - als einer von vielen. Liga-Toptorjäger Vedad Ibisevic hat den Verantwortlichen in Hoffenheim am Dienstag derweil Hoffnungen auf einen langfristigen Verbleib im Kraichgau gemacht.