3. Liga
3. Liga Analyse
14:35 - 33. Spielminute

Gelbe Karte (Regensburg)
M. Haller
Regensburg

14:40 - 39. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Schnatterer
Heidenheim

14:45 - 45. Spielminute

Tor 1:0
Weil
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Bagceci
Heidenheim

15:03 - 46. Spielminute

Tor 1:1
Zellner
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung D. Berger
Regensburg

15:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
S. Jarosch
für Hörnig
Regensburg

15:05 - 49. Spielminute

Gelbe Karte (Regensburg)
Maul
Regensburg

15:10 - 54. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Göhlert
Heidenheim

15:15 - 58. Spielminute

Spielerwechsel
Gül
für Schnatterer
Heidenheim

15:21 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Heidenfelder
für Mayer
Heidenheim

15:24 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
J. Schmid
für Beigang
Regensburg

15:35 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Jarosch
für Bagceci
Heidenheim

15:37 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Hagmann
für Stoilov
Regensburg

15:40 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Gül
Heidenheim

15:41 - 85. Spielminute

Tor 1:2
D. Berger
Linksschuss
Vorbereitung J. Schmid
Regensburg

15:42 - 86. Spielminute

Tor 2:2
Heidenfelder
Linksschuss
Heidenheim

15:52 - 90. + 6 Spielminute

Tor 3:2
Weil
Foulelfmeter,
Rechtsschuss
Vorbereitung Klarer
Heidenheim

15:49 - 90. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Weil
Heidenheim

15:50 - 90. + 3 Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Spann
Heidenheim

FCH

REG

3. Liga

Weil zweimal eiskalt vom Punkt

Last-Minute Sieg für Heidenheim

Weil zweimal eiskalt vom Punkt

Heidenheims Trainer Frank Schmidt stellte sein Team im Vergleich zum 3:4 bei Dynamo Dresden auf zwei Positionen um: Für den an Stelle von Meier in die Abwehr gerückten Beisel durfte der wiedergenesene Bagceci im Mittelfeld ran. Klarer ersetzte, ebenfalls im Mittelfeld, Essig. Sein Pendant aus Regensburg, Markus Weinzierl, konnte zwar aus dem Vollen schöpfen, entschied sich aber dennoch der selben Elf wie vor einer Woche beim 2:0-Heimsieg gegen Borussia Dortmund II das Vertrauen zu schenken.

Beide Teams taten sich zu Beginn der Partie schwer offensiv Akzente zu setzen. Vor allem die Gastgeber hatten Schwierigkeiten Lücken in der gut gestaffelten Abwehr des Jahn zu finden. Nach einer Viertelstunde hatten die Gäste dann eine Schrecksekunde zu überstehen, als Selimbegovic Göhlert nach einer Freistoßflanke von Schnatterer im eigenen Strafraum zu Fall brachte. Schiedsrichter Kempters Pfeife blieb jedoch stumm. Auch in der Folge blieben Chancen auf beiden Seiten Mangelware. Im Anschluss kam auch der FCH zu seiner ersten guten Gelegenheit: Nach einer schönen Ecke von Spann kam Göhlert zum Kopfball und zielte nur knapp über das Gehäuse von SSV-Keeper Sattelmeier (22.).

Der 19. Spieltag

Beigang hätte, bedient von Berger, die Führung für die Gäste hätte markieren können. Doch er scheiterte aus kurzer Distanz an Bodemer (25.). Nach 31 Minuten war es erneut der Jahn-Stürmer, der eine gute Möglichkeit vergab: Nach einer Ecke der Gäste konnte Torwart Bodemer einen Kopfball von Stoilov noch stark parieren, den Nachschuss setzte Beigang an den Pfosten. Regensburg war nun tonangebend, konnte die Überlegenheit jedoch nicht in einen Torerfolg ummünzen. Das rächte sich kurz vor der Pause als Selimbegovic Bagceci im eigenen Strafraum zu Fall brachte. Den fälligen Strafstoß verwandelte Weil zur 1:0 Pausen-Führung für die Hausherren.

Direkt nach dem Seitenwechsel zeigte Schiedsrichter Kempter erneut auf den Punkt, Beisel hatte Meyer gelegt. Zellner trat an und verwandelte sicher zum Ausgleich für den Jahn (46.). Für ein kleines Highlight sorgte Klarer, der versuchte einen Spann-Freistoß per Fallrückzieher im SSV-Tor unterzubringen, das Gehäuse jedoch verfehlte (57.).

Die Schmidt-Elf war nun am Drücker und hatte in der 66. Minute erneut die Riesenchance zur Führung, doch Spann setzte das Spielgerät aus gut fünf Metern über das Gehäuse der Oberpfälzer. Von den Gästen kam nun nicht mehr viel, einzig durch Standards konnten sie hin und wieder für Gefahr. In der 85. Minute war es dann aber dennoch Berger, der den Ball aus spitzem Winkel im Tor der Heidenheimer unterbrachte. Die Führung währte jedoch nicht lange: Nur eine Minute später erzielte Heidenfelder mit einer sehenswerten Direktabnahme nach einer Hereingabe von Jarosch den postwendenden Ausgleich (86.). Beide Mannschaften versuchten nun auf Sieg zu spielen und in der sechsten Minute der Nachspielzeit wurden die Gastgeber für eine starke zweite Hälfte belohnt: Klarer wurde im Strafraum gehalten und Weil verwandelte den dritten Elfmeter der Begegnung zum 3:2-Enstand für Heidenheim.

Heidenheim tritt am Samstag beim Wuppertaler SV an. Der Jahn gastiert zeitgleich in Kiel.