Hector Cuper
Doch kein Debüt für Syrien: Dahoud äußert sich
Vor weniger als zwei Wochen machte Stuttgarts Mahmoud Dahoud öffentlich, künftig für sein Geburtsland Syrien zu spielen. Zumindest vorerst wird es dazu nicht kommen.
Nach 50 Spielen: Tuchels Champions-League-Bilanz im Check
Spätestens seit dem Gewinn der Champions League 2021 steht Chelsea-Trainer Thomas Tuchel weit oben auf der Liste der besten Trainer des Wettbewerbs. Doch wie liest sich seine Bilanz im Vergleich zu seinen Konkurrenten? Ein Überblick.
Cuper übernimmt in Usbekistan
Hector Cuper wird neuer Trainer der usbekischen Nationalmannschaft. Der 62-jährige Argentinier wurde am Montag in der Hauptstadt Taschkent vorgestellt und soll dem Land die erste Teilnahme bei einer Weltmeisterschaft ermöglichen. Cuper, der zuletzt das ägyptische Nationalteam trainiert hatte, unterschrieb einen Dreijahresvertrag bis 2021 mit der Option auf ein weiteres Jahr. Usbekistan könne "ein starkes Team in Asien" sein, sagte Cuper, der mit Ägypten bei der WM in Russland alle drei Gruppenspiele verloren hatte. Die Weißen Wölfe, wie das usbekische Nationalteam genannt wird, waren in der vergangenen WM-Qualifikation nur knapp an Iran und Südkorea gescheitert.
Cuper wird Trainer von Usbekistan
Hector Cuper, der Ägypten bei der WM 2018 in Russland als Trainer betreute, wird in Zukunft Usbekistan trainieren. Der Argentinier unterschrieb einen Vierjahresvertrag. Ägypten schied bei der WM ohne Zähler in der Vorrunde aus, daraufhin wurde Cuper von seinem Amt enthoben.
Ägypten setzt Cuper vor die Tür
Ägypten und Hector Cuper gehen ab sofort getrennte Wege. Der ägyptische Fußball-Verband gab am Dienstagabend die Entlassung des argentinischen Trainers bekannt.
El-Hadary - der traurige Held Ägyptens
Obwohl er an diesem späten Nachmittag einen Weltrekord eingefahren hatte, war dem ägyptischen Torwart Essam El-Hadary alles andere als zum Feiern zumute. Der Keeper, mit 45 Jahren und 161 Tagen der älteste Spieler, der jemals bei einer WM-Endrunde zum Einsatz gekommen war, konnte trotz mehrerer Paraden auch die dritte Niederlage der Pharaonen nicht verhindern.
WM kompakt: Sampaoli bleibt doch - Neymars Erklärung - "Sexy" Gislason
Viel zu tun gibt es in Russland für Felix Zwayer und Bastian Dankert: Die beiden deutschen Referees werden am Samstag am sechsten Tag in Folge im Einsatz sein. Wie sie steht seit gestern Abend auch Felix Brych im Zentrum serbischer Kritik. Einen Titel nimmt Mohamed Salah mit von der WM-Reise, allerdings keinen sportlichen: Er wurde zum Ende des umstrittenen Trainingslagers in Grosny die Ehrenbürgerschaft Tschetscheniens verliehen. Die WM-News des Samstags...
Cuper: "...dann werde ich der Erste sein, der geht"
Ägypten hat auch mit Superstar Mohamed Salah einen Sieg bei der Weltmeisterschaft verpasst. Gegen Gastgeber Russland gab es am Ende ein 1:3, damit sind die Pharaonen fast sicher ausgeschieden. Trainer Hector Cuper sprach nach der Partie auch über seine Zukunft.
Russland feiert weiter - Ägypten vor WM-Aus
Am 2. Spieltag in der Gruppe A feierte Russland den zweiten Sieg und darf nach dem 3:1-Erfolg gegen Ägypten wohl schon für das Achtelfinale planen - die russische Party beim Gastgeber geht also weiter. Ägypten fiel nach dem Wechsel binnen einer Viertelstunde in sich zusammen und hat jetzt kaum noch eine realistische Chance, die K.-o.-Runde zu erreichen. Salah erzielte nur noch den Ehrentreffer per Elfmeter.
Cuper erklärt den Verzicht auf Salah
Trotz eines erbitterten Kampfes musste sich Ägypten am Ende beugen: 0:1 zum Auftakt gegen Uruguay - auch im sechsten Spiel ihrer WM-Historie ist den Pharaonen kein Sieg gelungen. Nach der Partie kreisten viele Fragen um Mohamed Salah. Wäre Ägypten mit seinem Superstar erfolgreich gewesen? Und warum fehlte er überhaupt trotz der optimistischen Stimmen im Vorfeld der Partie? Trainer Hector Cuper klärte auf.
Kopfball-Ungeheuer Gimenez erlöst Uruguay
Am Freitagnachmittag wurde es für Ägypten und Uruguay ernst: Während die Hoffnungen im Land der Pharaonen auf einen Startelfeinsatz von Superstar und Geburtstagskind Mohamed Salah zerschlagen wurden, waren die überlegenen Uruguayer über 90 Minuten mehrmals der Verzweiflung nahe. Vor allem die beiden Stars Luis Suarez und Edinson Cavani haderten mehrmals. Kopfball-Ungeheuer José Maria Gimenez erlöste die Celeste aber spät.
