GP von Spanien Qualifying

2010

Endstand

1 Mark Webber 2 Fernando Alonso 3 Sebastian Vettel 4 Michael Schumacher 5 Jenson Button 6 Felipe Massa 7 Adrian Sutil 8 Robert Kubica 9 Rubens Barrichello 10 Jaime Alguersuari 11 Vitaly Petrov 12 Kamui Kobayashi 13 Nico Rosberg 14 Lewis Hamilton 15 Vitantonio Liuzzi 16 Nico Hülkenberg 17 Jarno Trulli 18 Timo Glock 19 Lucas di Grassi 20 Sebastien Buemi 21 Karun Chandhok 22 Pedro de la Rosa 23 Bruno Senna 24 Heikki Kovalainen
1:35:44,101 + 24,065 + 51,338 + 1:02,195 + 1:03,728 + 1:05,767 + 1:12,941 + 1:13,677 1 Runde zurück 1 Runde zurück 1 Runde zurück 1 Runde zurück 1 Runde zurück 2 Runden zurück 2 Runden zurück 2 Runden zurück 3 Runden zurück 3 Runden zurück 4 Runden zurück Defekt, 45. Runde Defekt, 31. Runde Defekt, 18. Runde Defekt, 4. Runde Defekt am Start

Nur Webber vor Vettel

Qualifying: Fünfte Pole für Red Bull

Nur Webber vor Vettel

Der Australier Mark Webber (Red Bull) jubelt über seine Pole Position.

Der Australier Mark Webber (Red Bull) jubelt über seine Pole Position. picture alliance

Die "Roten Bullen" ziehen auch auf der iberischen Halbinsel weiter einsam ihre Kreise. Auch beim Großen Preis von Spanien auf dem Circuit de Catalunya nahe Barcelona am Sonntag (14 Uhr) steht ein Red Bull ganz vorne. Im fünften Rennen der Saison holten sich die Österreicher somit ihre fünfte Pole!

Besonders der Vorsprung des Spitzenduos sorgt bei der Konkurrenz für Sorgenfalten. Fast eine Sekunde war Webber schneller als der drittplatzierte Ex-Weltmeister Lewis Hamilton (McLaren-Mercedes), Vettel distanzierte den Briten noch um über sieben Zehntelsekunden.

Neben Hamilton startet Lokal-Matador Fernando Alonso (Ferrari) aus der zweiten Startreihe. Die dritte Reihe bilden dann Button und Schumacher.

Schumachers Stallkollege Nico Rosberg landete auf dem achten Startplatz und komplettiert so dass deutsche Trio in den Top Ten. Diese verpasste Adrian Sutil (Force India) als Elfter nur ganz knapp.

Auch Youngster Niko Hülkenberg (Williams) konnte als 13. mit seiner Leistung zufrieden sein. Nicht so gut lief es dagegen für Timo Glock. Der Virgin-Pilot wurde ebenso wie sein Kollege Lucas di Grassi um fünf Plätze zurückgestuft, da die Teamführung eine Änderung der Getriebeübersetzung nicht rechtzeitig angemeldet hatte. Auch der Russe Vitaly Petrov wurde um fünf Plätze zurückgestuft, da an seinem Renault-Boliden das Getriebe getauscht werden musste.