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Bilder zum Unfall des Gesamtführenden
Den 14. Juli 2016 dürfte Christopher Froome so schnell nicht vergessen. Kurz vor Schluss wurde der Brite ohne Eigenverschulden in einen dramatischen Sturz verwickelt - ohne Rad musste er laufen, dennoch verlor er daraufhin das Gelbes Trikot. Allerdings nur kurz, denn die Rennkommission griff ein und wertete nachträglich die Abstände vor dem Sturz.
Es war ein bemerkenswerter Tag für Christopher Froome. Am Nationalfeiertag der Franzosen verlor er Zweit auf seinen Rivalen Adam Yates, allerdings hätte sein Vorsprung gereicht, um das Gelbe Trikot zu verteidigen.
Doch dann kam es zum Unfall: Der Sturz Froomes war wenige hundert Meter vor dem Ziel passiert. Ein TV-Motorrad musste stoppen, Richie Porte fuhr auf, Froome krachte rein. Es folgten dramatische Szenen.
Frommes Rad war hinüber, vom Wagen mit dem Ersatzrad keine Spur. Froome war ratlos.
Der Sky-Kapitän rannte verzweifelt auf seinen Radschuhen Richtung Ziel, ...
... ehe er ein Ersatzrad gereicht bekam, das auch noch viel zu klein für ihn war.
Sein Gelbes Trikot durfte er am Ende dennoch behalten, weil ihm eine Regel zugute kam. "Wie schon seit 2005 wird bei einem Sturz auf den letzten drei Kilometern den betroffenen Fahrern die Zeit der Gruppe zuerkannt, in der sie waren. Diese Regel gilt nicht für die Etappen, die als Zeitfahren ausgetragen werden, und bei Bergankünften."