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Bilder zu den Spielen
Mainz startete schwungvoll, überrannte Freiburg zu Beginn. Parker erzielt hier nach nur zwei Minuten das erste Tor des Spiels. Getty Images
Und alle wollen mitfeiern. Parker und Szalai marschieren voraus, der Rest kommt hinterher. Der FSV lag nach nur vier Minuten mit 2:0 in Front. Getty Images
Mitte des zweiten Durchgangs schwächte sich dann Mainz, Pospech sah die Ampelkarte. Es war der Knackpunkt der Partie. Getty Images
FSV-Coach Thomas Tuchel geriet nun immer mehr in Fahrt, sein Team ließ etliche Freiburger Chancen zu, gleich viermal musste das Aluminium für die Mainzer aushelfen! Getty Images
Konsterniert begleiten Mainzer Blicke den Ball bei Caligiuris 3:2 ins eigene Tor. Es war die Entscheidung in der Verlängerung. Ein später Strafstoß hatte zuvor das 2:2 gebracht und die Breisgauer im Spiel gehalten. picture-alliance
Historischer Moment: Caligiuris 3:2 bedeutete erstmals ein Pokalhalbfinale für den SC Freiburg, der nach der Liga auch im zweiten Wettbewerb die Konkurrenz durcheinanderwirbelt. Getty Images
Nach dem Schlusspfiff war der Akku leer. Mainz hatte sich lange in Unterzahl gegen die Niederlage gestemmt, der Traum von Berlin lebte bis zur 108. Spielminute. Nach dem Schlusspfiff ließen die Spieler, hier Szalai, dem Frust freien Lauf. Getty Images
Zwei, die sich anscheinend verstehen: Wolfsburgs Coach Dieter Hecking (li.) und Offenbachs Trainer Rico Schmitt. picture-alliance
Ivica Olic rackerte wie immer. Hier scheitert der Kroate an OFC-Keeper Robert Wulnikowski. Getty Images
Offenbach verteidigte lange gut. Hier befördert Julius Reinhardt den Ball weg, Jan Polak ist beeindruckt. Getty Images
Intensiv beharkt wurde auch VfL-Regisseur Diego, hier von Maximilian Ahlschwede. Getty Images
Makoto Hasebe hatte geflankt, und in der Mitte netzte Ivica Olic im Duell mit Stefan Kleineheismann und Robert Wulnikowski unorthodox mit dem Bauch ein. Getty Images
Bas Dost bewies danach seine Torjägerqualitäten und markierte das 2:0 der Wolfsburger. Getty Images
Zwar gelang dem Underdog aus Offenbach noch das 1:2, mehr aber auch nicht. Klar, die Spieler aus Hessen waren nach Schlusspfiff sichtlich enttäuscht. Getty Images