3. Liga
3. Liga Analyse
19:29 - 26. Spielminute

Tor 0:1
G. Krebs
Rechtsschuss
Vorbereitung Klingmann
Karlsruhe

19:49 - 43. Spielminute

Gelbe Karte (Erfurt)
Ofosu-Ayeh
Erfurt

20:15 - 55. Spielminute

Spielerwechsel
Nielsen
für Tunjic
Erfurt

20:15 - 55. Spielminute

Spielerwechsel
Morabit
für Ströhl
Erfurt

20:32 - 73. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Alibaz
Karlsruhe

20:45 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Dulleck
für Hennings
Karlsruhe

20:46 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Nietfeld
für Möhwald
Erfurt

20:49 - 90. Spielminute

Spielerwechsel
Schwertfeger
für G. Krebs
Karlsruhe

ERF

KSC

3. Liga

Krebs schießt den KSC an die Spitze

Ofosu-Ayeh sieht 5. Gelbe Karte

Krebs schießt den KSC an die Spitze

Erfurts Trainer Alois Schwartz war nach dem 1:0 bei den Stuttgarter Kickers am 32. Spieltag zu zwei Änderungen gezwungen: Öztürk (5. Gelbe Karte) und Oumari (Gelb-Rote Karte) fehlten gesperrt und wurden in der Startelf von Engelhardt und Fillinger ersetzt.

KSC-Coach Markus Kauczinski veränderte seine Anfangsformation nach der 1:2-Niederlage in Unterhaching auf drei Positionen: Haas (Rückenprobleme) und Spielmacher Calhanoglu (Oberschenkelverhärtung) mussten passen, Schwertfeger auf der Bank Platz nehmen. Neu im Team waren daher Varnhagen, Peitz und Krebs.

Der 30. Spieltag

Die Karlsruher waren von Beginn an das aktivere Team und machten gegen die abwartenden Thüringer Druck. Krebs hatte nach einer guten Viertelstunde eine erste Großchance, scheiterte mit seinem Schuss aber am linken Pfosten (17.). Aber es ging weiter in Richtung des Tores von Klewin und in der 26. Minute machte es der für Calhanoglu ins Team gekommen Ex-Bundesligaspieler besser: Nach Vorarbeit von Klingmann erzielte Krebs die verdiente Führung für den KSC.

Nach dem Seitenwechsel blieben die Badener tonangebend, verpassten es aber, für die Vorentscheidung zu sorgen. So ließen Kempe, van der Biezen und Alibaz mit ihren Schussversuchen in der 66. Minute binnen weniger Sekunden gleich eine Dreifach-Chance liegen. Beinahe hätte sich diese Nachlässigkeit in der Chancenverwertung noch gerächt, doch Morabit traf in der 79. Minute nur Aluminium. So brachten die Karlsruher den knappen Vorsprung aber relativ mühelos über die Zeit.

Erst in der Schlussphase kam RWE besser in die Partie. Tunjic zwang Orlishausen zu einer guten Parade (36.). Die nächsten Chance vor der Halbzeit hatte Fillinger, der mit seinem Schuss das Ziel aber knapp verfehlte (38.).

Am Samstag (14 Uhr) empfangen die Thüringer die Mannschaft der SpVgg Unterhaching, zeitgleich gastiert Babelsberg im Karlsruher Wildparkstadion.