3. Liga
3. Liga Analyse
19:11 - 23. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Lindemann
Osnabrück

19:26 - 32. Spielminute

Spielerwechsel
Wulf
für De. Schmidt
Osnabrück

19:27 - 35. Spielminute

Gelbe Karte (Dresden)
Hübener
Dresden

19:28 - 42. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Nickenig
Osnabrück

20:03 - 58. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Heidrich
Osnabrück

20:05 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Grieneisen
für Hansen
Osnabrück

20:04 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Dobry
für Savran
Dresden

20:11 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
To. Schmidt
für Nikol
Dresden

20:17 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Zeiger
für R. Trehkopf
Dresden

20:28 - 80. Spielminute

Gelbe Karte (Osnabrück)
Wulf
Osnabrück

20:33 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Samide
für T. Reichenberger
Osnabrück

SGD

OSN

3. Liga

Osnabrück mit erstem Auswärtspunkt

Flutlichtanlage im Rudolf-Harbig-Stadion eingeweiht

Osnabrück mit erstem Auswärtspunkt

Der eigentliche Star des Abends war das Stadion: Dresden spielte bei der Nullnummer gegen Osnabrück erstmals seit Jahren wieder unter Flutlicht.

Der eigentliche Star des Abends war das Stadion: Dresden spielte bei der Nullnummer gegen Osnabrück erstmals seit Jahren wieder unter Flutlicht. imago

Dresdens Trainer, Ruud Kaiser, reagierte personell auf die klare 1:4-Klatsche im Ostderby in Erfurt und formierte seine Anfangself neu. Cozza musste wegen Kniebeschwerden passen, Soltau und Drobny rotierten raus. Neu dabei waren Trehkopf, Kegel und Strifler. Osnabrück feierte zuletzt einen 2:0-Heimerfolg über Jena. Coach Karsten Baumann änderte trotzdem sein Stammpersonal. An Stelle von Herrmann und Krük spielten Lejan und Schnetzler.

Zur Einweihung der neuen Flutlichtanlage in der Baustelle Rudolf-Harbig-Stadion strömten die Fans zu Tausenden und verzögerten so den pünktlichen Anstoß der Partie, die erst mit einer Viertelstunde Verspätung in Angriff genommen werden konnte.

Der bislang in dieser Saison auswärts noch chronisch erfolglose VfL gab durch einen Schuss von Lindemann nach knapp zehn Minuten das erste Lebenszeichen von sich - spielbestimmend in einer kampfbetonten Partie waren jedoch die Gastgeber. Dynamo beherrschte die Szenerie, kam zu guten Chancen durch Oppitz (15.) und Müller (27.), brachte jedoch den Ball nicht im Tor unter. So ging es torlos in die Kabinen. Die defensiv eingestellten Gäste mussten zu diesem Zeitpunkt bereits auf Angreifer Schmidt verzichten, der früh für Krük ausgewechselt werden musste (32.).

Der 7. Spieltag

Auch der zweite Durchgang sollte keine Entscheidung über einen Sieger der Partie geben. Dynamo ließ weiterhin die für ein Tor notwendige Konzentration vermissen, Osnabrück suchte sein Heil weiterhin aus einer gesicherten Abwehr.

Die wenigen Großchancen der Partie besaß der VfL. Doch Heidrich (58.) und auch der eingewechselte Grieneisen (82.) zogen gegen Dresdens Schlussmann den Kürzeren. So kam es nach neunzig Minuten zu einer torlose Punkteteilung.

Für Dresden steht das nächste Spiel am Sonntag auf dem Programm. Die Sachsen reisen nach Dortmund. Tags zuvor gastiert Heidenheim in Osnabrück.