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Bilder von Paris - Roubaix
Das Tagesrennen Paris - Roubaix ist ein Mythos und Tradition pur. Auf der langen Strecke spielten sich schon kleine und große Dramen ab. Die Bilder sind Jahr um Jahr spektakulär. imago / Getty Images (3)
Das Tagesrennen Paris - Roubaix ist ein Mythos und Tradition pur. Auf der langen Strecke spielten sich schon kleine und große Dramen ab. Die Bilder sind Jahr um Jahr spektakulär. imago / Getty Images (3)
Wer im Vélodrome von Roubaix gewinnt, bekommt natürlich keinen Pokal, sondern einen Pflasterstein überreicht. imago
Auf den 257 km ins Ziel müssen die Fahrer knapp 30 Sektoren mit Pflasterstein überfahren. Getty Images
Die Kopfsteinpflasterpassagen - Pavés genannt - stammen teils aus dem 19. Jahrhundert und sind entsprechend ruppig. imago
Vor dem Rennen haben die Mechaniker der Teams reichlich Arbeit, denn die Räder werden speziell auf den harten Tag eingestellt. Dickere Reifen, weniger Luftdruck, doppeltes Lenkerband sind einige Maßnahmen, um sich die Quälerei erträglicher zu gestalten. picture alliance
John Degenkolb gewann 2015 als erster Deutscher und holte sich damit das Double von Mailand-Sanremo und Paris-Roubaix. imago
Einer der dunkelsten Momente des Rennens war zweifellos im Jahr 2018, als Michael Goolaerts auf dem Rad einen Herzinfarkt erlitt und verstarb. imago
Zahlreiche Defekte gehören wie die Pflastersteine zum Rennen. Getty Images
Neben zahlreichen Helfern auf der Strecke, sind auch neutrale Materialwagen unterwegs. Getty Images
Früher, das Rennen gibt es bereits seit 1896, gab es diesen Service noch nicht. Die Fahrer mussten noch selbst zur Pumpe greifen. Getty Images
Besonders hässlich wird es, wenn es auch noch regnet. Es wird gefährlicher und die Fahrer kämpfen auch um den richtigen Durchblick. Getty Images
In der traditionsreichen Geschichte des Rennens, schauten natürlich auch die Legenden des Radsports stets vorbei. Bernard Hinault gewann 1981 im Weltmeistertrikot. Getty Images
Eddy Merckx schlug dreimal zu. Rekordsieger in Roubaix sind Roger De Vlaeminck/Belgien (1972, 1974, 1975, 1977) und Tom Boonen/Belgien (2005, 2008, 2009, 2012). Getty Images
Als wären die Pavés nicht schon genug, kommen oft noch Steine und Sand hinzu. Getty Images
Das Feld rast mit rund 60 km/h über die Sektoren und hinterlässt oftmals eine Staubwolke. Getty Images
Getty Images
Das Rennen ist in der Region ein Feiertag und die Fans stehen in den Sektoren dicht gedrängelt. Getty Images
Kleine Straßen, Matsch, Dreck und die vielen Zuschauer - das Rennen ist für alle Beteiligten ein großes Spektakel. Getty Images
Zahlreiche Fahrer kommen sichtlich gezeichnet ins Ziel. picture alliance
Zahlreiche Stürze gehören bei Paris - Roubaix leider dazu. picture alliance
Fausto Coppi (rechts) ist eine Legende in Italien, doch 1949 gewann sein Bruder Serse - im Jahr darauf gewann Fausto. Getty Images
Ein Wellness-Tempel sieht anders aus - besonders sind die steinernen Duschen im Velodrom trotzdem. Getty Images
Jeder Sieger in Roubaix wird im Duschraum mit einem Schildchen verewigt. Getty Images