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Träsch: "Julian kann UCL gerne erst nach 2032 gewinnen"

Doppelinterview mit Neu-Kreisligist Träsch und Gerolfing-Abteilungsleiter Weber

Christian Träsch: "Julian kann die Champions League gerne erst nach 2032 gewinnen"

2015 gewann Christian Träsch mit dem VfL Wolfsburg den DFB-Pokal. Ein Moment seiner Profizeit, der ihm neben dem Supercup-Sieg besonders stark in Erinnerung bleiben wird.

2015 gewann Christian Träsch mit dem VfL Wolfsburg den DFB-Pokal. Ein Moment seiner Profizeit, der ihm neben dem Supercup-Sieg besonders stark in Erinnerung bleiben wird. imago/Eibner

Herr Träsch, Sie haben in Dubai ihre Karriere ausklingen lassen und leben aktuell auch noch dort. Wie haben Sie die Zeit während der Corona-Pandemie erlebt?

Christian Träsch: Hier gibt es natürlich auch Fälle. Aber die Zahlen sind bei weitem nicht so hoch, wie sie es in Deutschland sind. Das geht auch nicht, da die Bevölkerungsdichte nicht so hoch ist. Momentan ist hier aber die Expo, wodurch sehr viele Touristen im Land sind. Dadurch wird man schon das ein oder andere Mal nach seinem Impfnachweis gefragt. Aber sonst ist das Leben ganz normal. Die Kinder gehen normal in die Schule und den Kindergarten. Die einzige Einschränkung, die es gibt, ist das Tragen einer Maske.

Herr Weber, wie kam der FC Gerolfing durch die Corona-Zeit?

Sebastian Weber: Im Wesentlichen sind wir gut durchgekommen. Wir durften ab Juni wieder voll trainieren und ab August wieder spielen. Insofern war das in der laufenden Saison recht positiv. Das Einzige, das wir leider streichen mussten, war unsere Weihnachtsfeier, die wir doch sehr gerne zum Abschluss gemacht hätten. Aber sportlich gesehen konnten wir zum Glück ohne größere Einschränkungen auf den Platz.

Gehen Sie davon aus, dass es in der Rückrunde noch mal zu einer längeren Unterbrechung kommen wird?

Weber: Im Moment würde ich sagen: Nein. Wir müssen gut durch den Winter kommen. Ich hoffe, dass es im Frühjahr wieder losgeht und wir die Lage in den Griff bekommen.

Julian ist ein sehr intelligenter Mensch, das hat man damals in der Schule schon gemerkt.

Christian Träsch über Schulfreund Julian Nagelsmann

Wie zufrieden waren Sie mit dem Pandemie-Management des Bayerischen Fußballverbandes?

Weber: Am Anfang war es sehr gut. Auch die Idee, die Saison nicht sofort abzubrechen, sondern zu verlängern, war gut. Dafür haben wir uns beim FC Gerolfing damals bei der Abstimmung auch ausgesprochen. Als es immer länger und länger wurde, hatte ich das Gefühl, dass der Verband sehr, sehr langsam war und nur noch reagiert. Das war schade.

Herr Träsch, bekommt ein Profi die Probleme der Amateurvereine gerade jetzt während der Corona-Pandemie mit?

Träsch: Ich habe mich natürlich informiert, was in Ingolstadt abgegangen ist - speziell natürlich auch beim FC Gerolfing. Wir haben dort gewohnt, bevor wir nach Dubai gegangen sind und werden dort leben, wenn wir jetzt wieder zurückgehen. Von dem her beschäftigt man sich schon damit. Das bekommt normalerweise auch jeder Profi mit. Jeder hat mal klein angefangen und jeder muss über den Amateurfußball gehen, um Profi zu werden.

Müssen die großen Profi-Vereine den Amateurbereich besser unterstützen?

Träsch: Das ist ein sehr komplexes Thema. In Ingolstadt gibt es beispielsweise den FC Ingolstadt, der kann natürlich nicht alle kleinen Vereine unterstützen. Das sind einfach zu viele. Das kann ein Verein alleine nicht auffangen. Wir können natürlich darüber sprechen, ob es einen Fonds aus der 1., 2. und 3. Liga gibt, der kleinere Amateurmannschaften unterstützt. Aber man kann von heute auf morgen nicht einfach sagen: 'Ok, die Profivereine sind jetzt dafür da, um die kleinen Vereine aufzufangen.' Das sehe ich nicht so. Langfristig wird es aber nötig sein, vor allem wenn der Spielbetrieb oder generell das ganze Vereinsleben länger ausbleiben sollte. Aber ich denke auch, dass in dieser Hinsicht in der Vergangenheit schon einiges getan wurde.

Kommen wir noch einmal auf Dubai zurück: War der Umzug in die Arabischen Emirate für Sie ein Kulturschock?

Träsch: Nein, ganz und gar nicht. Dubai ist momentan der Ort, an dem jeder sein möchte. Man hat das ganze Jahr schönes Wetter, auch wenn der Sommer sehr, sehr heiß ist. Hier sind die Menschen sehr offen. Es wird niemandem eine Religion aufgezwungen und man kann sich frei bewegen. Wir haben uns mit der Kultur befasst, wir haben uns mit dem Islam befasst, wir haben einige muslimische Freunde hier. Deshalb war das für uns alles kein Problem.

Wie groß ist der Unterschied zum deutschen Profifußball?

Träsch: Der größte Unterschied ist eine Mentalitäts- und Einstellungssache. Fußball spielen können sie - auch Tricks und Übersteiger machen. Nur wenn der Ball dabei verloren geht, wird nicht zurückgegangen. Und da der Fußball auch hier relativ gut bezahlt wird, sehen viele Emirati nicht die Notwendigkeit ins Ausland in die zweite oder dritte Liga zu wechseln - was in meinen Augen für die meisten das höchste der Gefühle wäre. Die ausländischen Spieler, das muss man ganz klar sagen, machen den Unterschied in den Emiraten. Es dürfen leider nur vier Ausländer spielen, was jedoch gut für die Einheimischen ist. Dadurch hast du 14, 15 einheimische Spieler. So können sie den nationalen Fußball vorantreiben - nicht nur die Profi- sondern auch die Jugendarbeit.

Sie sind nach Ihrem Karriere-Ende in Dubai geblieben, weshalb?

Träsch: In erster Linie wollte ich meinen Kindern hier die sprachliche Ausbildung ermöglichen. Das ist ein riesiger Mehrwert - vor allem das Arabische -, diesen kann man finanziell nicht aufwiegen. Natürlich war es auch für mich ein Aspekt, mir einfach die Zeit zu geben, um mir klar zu werden, was ich in Zukunft machen will. Ich wollte nicht in irgendeine Rolle hineinschlüpfen und diese nach drei Monaten wieder beenden. Wenn ich etwas anfange, will ich das komplett durchziehen.

Wie sehen Ihre Pläne für die Zukunft aus?

Träsch: Ich habe mich dazu entschieden, dass ich in Deutschland meine Trainerausbildung machen werde. Ich würde gerne als Trainer im Jugendbereich tätig sein. Aber auch explizit im Jugendbereich.

Wieso ausgerechnet im Jugendbereich?

Träsch: Ich habe nicht den Anspruch oder das Ziel Profi-Trainer zu werden. Ich möchte mein Wissen, das ich in meiner Karriere durch verschiedene Spieler, mit denen ich zusammengespielt habe, und das waren doch einige Hochkaräter, durch einige Trainer, die mehr als Durchschnitt waren, erlangt habe, dieses Wissen möchte ich einfach an die Jugend weitergeben. Darauf, die Trainerscheine zu machen und einfach mit den Jungs zu arbeiten, freue ich mich schon riesig.

Wir haben keinen Magath-Hügel, aber einen Schlittenberg. Der ist auch gefürchtet.

Sebastian Weber (AbteilungsleiterFC Gerolfing)

Sie waren in Dubai auch im Scouting-Bereich tätig.

Träsch: Ich war bei der Agentur Avantgarde angestellt und habe mich mit einigen Beratern getroffen, mit Präsidenten, mit Sportdirektoren, um Kontakte nach Dubai herzustellen. Vor allem für deutsche Spieler, weil doch einige zum Ende der Karriere noch nach Dubai oder generell in die UAE Pro League wechseln wollen. Ich habe dabei aber relativ schnell gemerkt, dass mir der Fußball sehr fehlt.

Wie kam der Kontakt zum FC Gerolfing zustande? Sie sind ja schon länger Mitglied.

Träsch: Ich habe als kleines Kind schon öfters gegen den FC Gerolfing gespielt. Da wir in Gerolfing wohnen, war natürlich auch das Vereinsleben (beim FC Gerolfing, Anm. d. Red.) für unsere Kinder extrem wichtig. Sebastians Tochter und meine Große waren in derselben Klasse, dadurch kannten wir uns bereits. Auch in der Zeit, als ich noch aktiv war, habe ich ab und zu mittrainiert. Der Amateurfußball ist ein bisschen ein anderer als der Profifußball, es geht nicht rein um das Finanzielle oder darum sich irgendwie profilieren zu müssen. Sondern das ist, ich glaube Martin Harnik hat es mal sehr schön gesagt, noch der wahre Fußball. Es sind Emotionen drin, jeder haut sich rein, auch wenn mal ein Ball über den Zaun geht. Mein Gott, da schimpft man nicht groß darüber, sondern es geht einfach weiter. Hinzukommt, dass mein bester Kumpel aus der Kinderzeit beim FC Gerolfing spielt. Und er oft gesagt hat: 'Komm' doch einfach mal mit.' So ist auch die Verbindung zur Fußballabteilung zustande gekommen.

Herr Weber, welche Ziele verfolgt der Verein?

Weber: Wir überwintern mit der ersten Mannschaft auf Platz drei in der Kreisliga. Das heißt, wir sind in Schlagdistanz nach oben. Dementsprechend wollen wir natürlich die Rückrunde mit Unterstützung von Christian angehen, dass wir sagen: 'Hey, eine Klasse höher können wir auf jeden Fall spielen.' Da hilft uns ein erfahrener Fußballer wie Christian ungemein, weil er nicht nur allein auf einem anderen Niveau spielt, sondern weil er auch die anderen Jungs mitreißen kann.

Inwieweit profitiert ein Amateurverein vom Wechsel eines Ex-Profis?

Weber: Wir haben natürlich Aufmerksamkeit erregt. Es gab ein paar Interviewanfragen und positive Berichte. Ich glaube, dass der richtige Aha-Effekt aber erst kommen wird, wenn Christian wirklich bei uns im Hörgeräte-Langer-Stadion aufläuft. Das wird eine tolle Sache. Davon kann unser Vorort, unser Dorf einfach nur profitieren.

Herr Träsch, Sie haben im Sommer schon mit der Mannschaft trainiert.

Träsch: Ja. Leider war es war ein ziemlicher Act, bis die Spielberechtigung da war. Ich hätte mir gewünscht, im Sommer schon ein Spiel zu machen, bevor wir zurück nach Dubai sind, so schiebt es sich etwas auf. Trotzdem hat es einfach super Spaß gemacht. Die Jungs können alle kicken, sie sind ehrgeizig und rennen auch alle bis zum Gehtnichtmehr. Ich versuche meine Erfahrung mit einzubringen. Ich sehe vielleicht die ein oder andere Sache noch ein bisschen besser als andere Spieler. Es wäre auch komisch, wenn es nicht so wäre.

Herr Weber, wie waren die ersten Trainingseinheiten mit Christian Träsch?

Weber: Er hat sofort reingepasst, das war jetzt kein Riesenproblem. Christian hat sich angepasst, hat Freude gehabt und hat der Mannschaft diese Freude am Fußball weitergegeben. Es ist einfach toll für uns, wenn jemand der so viel Erfahrung hat, eben einfach mitmacht und mithilft. Es hat Spaß gemacht.

Herr Träsch, mit Ihrer Rückkehr nach Ingolstadt beginnt ein neues Kapitel. Wie blicken Sie jetzt auf ihre Profizeit zurück?

Träsch: Im Großen und Ganzen hatte ich eine sehr schöne Karriere, natürlich mit Höhen und Tiefen. Ich habe Nationalmannschaft gespielt und Titel gewonnen. Die Weltmeisterschaft 2010 wäre noch ganz schön gewesen, die habe ich leider verpasst. Aber sonst muss ich sagen, habe ich eine Top-Karriere hingelegt und auch noch mal eine Auslandserfahrung für mich selbst mitgenommen.

Gibt es Dinge, die Sie bereuen? Einen verpassten Wechsel beispielsweise.

Träsch: Eigentlich nicht. Natürlich ist der Wechsel damals von Wolfsburg nach Ingolstadt suboptimal gelaufen. Als ein kleiner Fußball-Romantiker habe ich gehofft, dass wir nach dem Abstieg gleich wieder aufsteigen würden. Dann kam ein bisschen Unruhe in den Verein, das hat sich dann eineinhalb Jahre durchgezogen. In der Sommer-Vorbereitung der darauffolgenden Saison habe ich mir auch noch das Kreuzband gerissen. Privat war es jedoch komplett richtig, weil die Kinder bei ihrer Familie aufgewachsen sind. Sportlich gesehen war es vielleicht eine Fehlentscheidung, aber im Großen und Ganzen bereue ich das auch nicht.

Rückblickend, was war der schönste Moment Ihrer Karriere?

Träsch: Das kann man nicht an einem Moment festmachen. Natürlich sind mir der DFB-Pokal-Sieg und der Super-Cup-Sieg mit dem VfL Wolfsburg stark in Erinnerung geblieben. In Deutschland ist es leider ein Stück weit Seltenheit geworden, dass andere Mannschaften außer Bayern München Titel gewinnen. Es ist keine Selbstverständlichkeit und deswegen macht mich das natürlich sehr stolz, dass ich ein Teil dieser Mannschaft war.

Mein Trainer Alfons Higl sagte einmal: 'Christian, ab 50 Spielen kannst du dich Bundesliga-Spieler nennen.'

Christian Träsch

Zu welchen Weggefährten pflegen Sie heute noch Kontakt?

Träsch: Es gibt natürlich viele, zu denen immer noch guter Kontakt besteht, bei denen ich mich auch jederzeit melden kann und genauso andersherum. Beispielsweise zu Marcel Schäfer (Sportdirektor VfL Wolfsburg, Anm. d. Red.) oder Julian Nagelsmann (Trainer FC Bayern München, Anm. d. Red.), mit dem ich zusammen in der Schule war und im Internat zusammengewohnt habe. Ich habe mich in jedem Verein sehr wohlgefühlt und etwas mitgenommen. Freundschaften, aber auch Wissen über den Fußball, das ich dann als Trainer weitergeben möchte.

Sie haben mit Julian Nagelsmann eine kleine Wette laufen. Demnach würde Nagelsmann von Ihnen einen Audi A3 erhalten, wenn er vor 2032 die Champions-League gewinnt.

Träsch: So klein ist die Wette nicht (lacht). Julian musste seine Karriere früh beenden. Damals hat er in der Schule gesagt: 'Gut dann werde ich halt Trainer und gewinne die Champions-League.' Dadurch ist die Wette entstanden. Vorletztes Jahr, in dem er mit Leipzig im Halbfinale stand, habe ich freilich ein bisschen gezittert. Ich wünsche ihm den Champions-League-Sieg von ganzem Herzen, weil er es sich verdient hat. Sein Weg ist nicht ganz einfach gewesen und deswegen freut es mich riesig, dass er jetzt an dem Punkt ist, an dem er gerade ist. Von mir aus kann er die Champions League aber gerne auch erst nach 2032 gewinnen.

Was haben Sie und Julian Nagelsmann sonst noch gemeinsam verbrochen?

Träsch: Wir sind jeden Morgen zusammen in die Schule gefahren, da gibt es natürlich einiges zu erzählen. Julian ist ein sehr intelligenter Mensch, das hat man damals in der Schule schon gemerkt. Ich habe von ihm häufig abgeschrieben, zumindest soweit es ging. Er hatte nicht die schönste Schrift. Wir haben halt jeden Unsinn gemacht, den man als Jugendlicher macht und natürlich war bei uns Fußball an erster Stelle, nicht unbedingt die Schule. Wir haben alles daran gesetzt, den Weg als Profi zu gehen. Bei Julian hat das leider gesundheitlich nicht geklappt, aber er hat bewiesen, dass man, auch ohne Profifußballer gewesen zu sein, eine große Karriere im Fußball machen kann.

Wann haben Sie das erste Mal gemerkt, dass es mit der Profikarriere klappen könnte?

Träsch: Ich hatte immer den Traum. Selbst als ich mein erstes Bundesliga-Spiel gemacht hatte, habe ich mich aber noch nicht als Profi bezeichnet. Mein Trainer Alfons Higl (Co-Trainer unter Meister-Trainer Armin Veh in Stuttgart, Anm. der Red.) hat einmal gesagt: 'Christian, ab 50 Spielen kannst du dich Bundesliga-Spieler nennen und mit 100 Spielen kannst du dich als gestandenen Bundesliga-Spieler ansehen.' Das wird mir immer im Gedächtnis bleiben. Und das kann ich auch nur jedem jugendlichen Spieler, jedem Profi-Spieler raten. Nicht zu früh den Boden unter den Füßen verlieren, sondern weiter hart arbeiten und einfach das Beste daraus machen.

Welcher Trainer hat Sie besonders geprägt?

Träsch: Das kann ich gar nicht an einem Trainer festmachen. In Stuttgart war es natürlich Armin Veh. Er hat mir die Chance gegeben, Profi zu werden. Aber dann gab es auch Christian Gross, den ich genial fand als Trainer. Es gab Dieter Hecking, mit dem wir Titel gewonnen haben, aber auch Felix Magath, bei dem das Training vielleicht anstrengender war als alles andere. Aber auch aus solchen Einheiten nimmt man viel mit. Ich habe gelernt, dass der Körper zu viel mehr im Stande ist, als man meint, und meinen inneren Schweinehund zu überwinden. Man nimmt von jedem Trainer etwas mit, egal ob es gut oder schlecht läuft.

Von New York bis Singapur: Fußballplätze dieser Welt

Herr Weber, gibt es in Gerolfing auch einen "Mount Magath"?

Weber: (lacht) Wir haben keinen Magath-Hügel, aber einen Schlittenberg. Der ist bei den Spielern ebenfalls gefürchtet und wurde auch schon zum Schleifen hergenommen.

Wie würden Sie ihren Trainer Den Lovric als Typen beschreiben?

Weber: Absolut zielstrebig, absolut konsequent, wenn es bei ihm um Fußball geht, dann macht er 100 Prozent Fußball und zieht da sein gesamtes Team auch mit.

Blüht möglicherweise Christian Träsch auch ab und zu die Ersatzbank?

Weber: (lacht) Es wäre nicht auszuschließen, wenn es da Missstände geben würde. Nein, Spaß beiseite - Konsequenz ist nun einmal das, was Den Lovric auszeichnet.

Abschließend die wichtigste Frage: Wurde der Einstand schon standesgemäß gefeiert?

Weber: Leider noch nicht. Am Anfang, als nur trainiert wurde, wollten wir es nicht machen, und als das mit dem Pass leider nicht rechtzeitig geklappt hat, fehlte uns die Zeit. Aber wir werden das 2022 nachholen.

Träsch: Ich hätte schon gerne bezahlt, aber die Spielgenehmigung war einfach nicht da, deswegen war es auch noch nicht offiziell. Aber ich werde mir für die Jungs schon etwas Gutes einfallen lassen.

Daniel Wölfel

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