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Jansen, Raffael, die Benders und Co.
Kostas Mitroglou bestritt 65 Spiele für Griechenland und stand für Olympiakos Piräus und Benfica Lissabon in der Champions League auf dem Feld. Weitere Stationen waren die PSV Eindhoven, Olympique Marseille, Galatasaray Istanbul und der FC Fulham. Zur Saison 23/24 schnürt er in der NRW-Landesliga beim SV Scherpenberg die Schuhe. imago images/NurPhoto
Dortmunder Identifikationsfigur: Kevin Großkreutz gehörte zum deutschen Kader beim WM-Sieg 2014 in Brasilien, mit dem BVB wurde er zweimal deutscher Meister (2011 und 2012), einmal Pokalsieger (2012) und stand 2013 im Champions-League-Finale. Aktuell ist er in der Westfalenliga bei Wacker Obercastrop am Ball. IMAGO/Revierfoto
Insgesamt stand Matthias Ostrzolek 196-mal in der Bundesliga auf dem Rasen - unter anderem für den FC Augsburg, Hannover 96 oder den Hamburger SV. 2021 wagte er erstmal den Schritt ins Ausland und schloss sich dem österreichischen Bundesligisten Admira Wacker an. Zur Saison 23/24 steht er beim Bayernligisten Schwaben Augsburg unter Vertrag. imago/Claus Bergmann
Marcell Jansen spielt aktuell noch beim HSV III in der 5. Liga. Jansen kam in seiner aktiven Laufbahn auf 45 A-Länderspiele für Deutschland und weit über 200 Erstliga-Spiele für Gladbach, Bayern und den HSV. Im Sommer 2015 beendete er im Alter von 29 Jahren seine Profikarriere. imago
Tim Heubach absolvierte in seiner Karriere 91 Zweitligaspiele für den FSV Frankfurt und den 1. FC Kaiserslautern. 2017 zog es ihn Weg aus Deutschland nach Israel zu Maccabi Netanya. Drei Jahre spielte er dort, bevor er das Abenteuer beim malaysischen Selangor FC suchte. Von dort aus kehrte er zurück in die Bundesrepublik, wo er inzwischen das Trikot des VfL Viktoria Jüchen-Garzweiler in der Landesliga Niederrhein trägt. imago/Thomas Frey
207 Bundesliga-Spiele, 14 Champions-League-Einsätze, zehn Länderspiele und ein DFB-Pokal-Sieg stehen unter anderem in der Vita von Christian Träsch. Aktuell schürt er seine Fußballschuhe wieder in seiner Heimat Ingolstadt beim FC Gerolfing (Kreisliga). imago/regios24
240 Bundesliga-Spiele, 66 Tore, 68 Länderspiele für Österreich, 15 Tore - auf diese Statistik blickt Martin Harnik zurück. Nachdem er im Oktober 2020 seinen Abschied von Werder Bremen bekannt gab, vermeldete einen Tag später der Hamburger Oberligist TuS Dassendorf die Verpflichtung Harniks. imago images/Hanno Bode
Anfang August 2021 verkündete der TSV Brannenburg die Verpflichtung von Lars (hier im Bild) und Sven Bender. Die Heimatverbundenheit der Zwillinge führte dazu, dass nach dem Ende der Profikarriere nur ein Wechsel zum früheren Jugendklub infrage kam. Beeindruckende Zahlen zu Lars: 32-mal Champions League, 30-mal Europa League (jeweils inklusive Qualifikation) und 256-mal Bundesliga, immer für Bayer 04 Leverkusen. Hinzu kommen 58 Zweitligapartien für 1860 München und 19 Länderspiele für Deutschland. TSV Brannenburg
Ähnlich beeindruckend lesen sich die Karrieredaten von Zwillingsbruder Sven: Er kommt auf 37 Champions-League-Auftritte (inklusive Qualifikation), 21 Europa-League-Spiele, 265-mal Bundesliga, 65-mal 2. Bundesliga und sieben Länderspiele. Anders als sein Bruder spielte er zwischenzeitlich für den BVB, nun sind beide wieder in der Kreisliga Inn/Salzach 1 vereint. TSV Brannenburg
Domi Kumbela hat vor allem bei Eintracht Braunschweig nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Die Niedersachsen schoss der Deutsch-Kongolese 2012/13 mit 19 Saisontoren in die Bundesliga, in der ihm in der darauffolgenden Spielzeit neun Treffer in 30 Einsätzen gelangen. Abseits von Braunschweig kam Kumbela unter anderem auf vier Einsätze für Karabükspor in der Europa-League-Qualifikation (ein Tor). Im Januar 2021 wechselte der Stürmer zum rheinischen Kreisligisten SSV Delrath. imago images / foto2press
Marvin Matip war schon als Profi eine Führungsfigur. Sein Standing, das vor allem zwischen 2010 und 2019 beim FC Ingolstadt wuchs, verdankt der Deutsch-Kameruner neben seiner Persönlichkeit auch seiner geballten Erfahrung von 112 Bundesliga- und 252 Zweitliga-Einsätzen, einige davon auch für den FC Ingolstadt. Der Stadt im nördlichen Oberbayern ist Matip treu geblieben, seit September 2021 kickt er für den SV Ingolstadt-Hundszell, aktuell in der Kreisliga. imago/DeFodi
Zhi-Gin Lam startete beim Hamburger SV 2011 in sein Bundesliga-Abenteuer, das auch aufgrund von Verletzungen 20 Spiele bereithielt. Zwischen 2014 und 2016 versuchte es der Flügelflitzer in Liga zwei bei der SpVgg Greuther Fürth, für die er 14 Ligaspiele bestritt. 2016 ging Lam nach Hongkong, ehe er Ende Januar 2021 einen Vertrag beim Oberligisten TuS Dassendorf unterschrieb. IMAGO / Mika Volkmann
Der Deutsch-Nigerianer war U-20-Nationalspieler für die Bundesrepublik, konnte sich nach einem vielversprechendem Start bei Borussia Mönchengladbach aber nicht in Liga eins durchsetzen. Seit 2018 kickt er für Germania Ratingen in der Oberliga Niederrhein. imago
Auf sich aufmerksam in Deutschlands höchster Spielklasse machte Diabang in der Saison 02/03, als er für Aufsteiger Arminia Bielefeld in allen Spielen auf dem Feld stand und 10 Bundesliga-Tore markierte. Weitere Stationen für den Angreifer waren u.a. Bochum und Augsburg. Seit der Saison 14/15 erzielt er seine Tore im Amateurbereich. Sporadisch läuft er beim SV Löhne-Obernbeck in der Kreisliga auf. imago
Der Mittelfeldmann war rumänischer Nationalspieler (drei A-Länderspiele) und bei Hertha BSC und Freiburg je zwei Spielzeiten in der deutschen Bundesliga aktiv. Im Sommer 2018 beendete er bei der SpVgg Unterhaching seine Profi-Laufbahn. Seit Juli 2023 ist er nun in der Landesliga beim TSV 1860 Rosenheim am Ball. imago
Marco Reich (ein A-Länderspiel für Deutschland) feierte in der Bundesliga seine erfolgreichste Zeit beim 1. FC Kaiserslautern. Insgesamt 143 Partien absolvierte er in der höchsten Spielklasse des Landes und wurde 1998 (mit Lautern) und 2004 (mit Bremen) Deutscher Meister. Seit Juli 2019 kickt er bei der SG Schmittweiler-Callbach/Reiffelbach-Roth, aktuell Bezirksliga Nahe. imago
Er spielte bei der WM 2006 in Deutschland für Togo, anschließende bei Aston Villa in der Premiere League: Moustapha Salifou hatte namhafte Gegner, er selbst aber hadert etwas mit verpassten Chancen. Denn in England kam der 66-fache Nationalspieler nicht über vier Ligaeinsätze hinaus, auch in Deutschland absolvierte er nur vereinzelt Einsätze in Liga zwei und Liga drei. Inzwischen ist er in der Bayernliga Süd beheimatet, kickt dort für Türkspor Augsburg. imago images/Mary Evans
Beim SV Darmstadt 98 wurde Elton da Costa 2014 mit seinem entscheidenden Tor in der Relegation gegen Arminia Bielefeld zum Aufstiegshelden. Bevor er mit den "Lilien" den Sprung in die 2. Bundesliga feierte, war da Costa im Trikot der SpVgg Unterhaching und des FC Augsburg schon dort, insgesamt lief der Mittelfeldspieler 128-mal im deutschen Unterhaus auf. Nach seinem Heldenstück in der Relegation endete übrigens seine Zeit bei Darmstadt 98, seitdem ist der Amateurfußball sein Zuhause. Seit 2021/22 ist der Brasilianer Spielertrainer beim 1. FCA Darmstadt (aktuell Verbandsliga). imago images/HMB-Media
Im Sommer 2020 endete der Vertrag von Manuel Schmiedebach (rotes Trikot) mit dem 1. FC Union Berlin. Anschließend war der langjährige Hannover-96-Spieler immer mal wieder Thema bei anderen Profiklubs, doch nichts konkretisierte sich. Also zog Schmiedebach Ende Juli 2021 seine Konsequenzen und wechselte zum brandenburgischen Landesligisten SV Grün-Weiß Ahrensfelde. Ein Trainer aus alten Schulzeiten stellte den Kontakt her zum 181-maligen Bundesligaspieler, der auch 24 Spiele in der Europa League (inklusive Qualifikation) spielen durfte. In Ahrensfelde kickt er inzwischen in der sechstklassigen Brandenburgliga. imago images/Matthias Koch
Ein ehemaliger Nationalspieler läuft in Baden-Württemberg in der Landesliga auf. Oliver Sorg ist seit Juli 2022 Spielertrainer beim FC Radolfzell und hat neben einem A-Länderspiel im Sommer 2014 auch fünfmal Europa League, 166-mal Bundesliga und 59-mal 2. Bundesliga gespielt und dabei das Trikot des SC Freiburg, von Hannover 96 und des 1. FC Nürnberg getragen. imago/Team 2
Wolfgang Hesl hat im Amateurfußball seine Heimat gefunden. Nach seinem Abschied vom 1. FC Kaiserslautern im Sommer 2019 ging der Torhüter erst zum TSV Stulln (Bezirksliga Oberpfalz; wohlgemerkt als Stürmer!), ehe er seit Juli 2021 für den bayerischen Landesligisten SC Ettmannsdorf wieder zwischen den Pfosten steht. Für den Hamburger SV spielte Hesl einst viermal in der Europa League (inklusive Qualifikation) und absolvierte zwei Partien in der Bundesliga. Bei der SpVgg Greuther Fürth schnupperte er 17-mal Bundesliga-Luft. Hinzukommen unter anderem 133 Partien in der 2. Bundesliga. imago/Revierfoto
Kevin Pezzoni (Mitte) schaffte ab 2007 den Durchbruch im Profifußball beim 1. FC Köln. Nach seiner Zeit in der Domstadt mit unter anderem 80 Bundesliga-Spielen, lief der Defensivspieler für Erzgebirge Aue in der 2. Bundesliga auf und spielte beim 1. FC Saarbrücken und dem SV Wehen Wiesbaden 3. Liga. Aktuell kickt Pezzoni für den hessischen Verbandsligisten SG Bad Soden. imago sportfotodienst
Der linke Fuß ist seine Waffe: Daniel Brückner (schwarzes Trikot) kam mit dem SC Paderborn bis in die Bundesliga, in der er 23-mal auflief. Vor allem für die Ostwestfalen, aber auch für die SpVgg Greuther Fürth, lief der gebürtige Rostocker insgesamt 164-mal in der 2. Bundesliga auf, ehe er 2018 von Rot-Weiß Erfurt zum Hamburger Oberligisten Niendorfer TSV wechselte. imago images/Lobeca
Im Sommer 2021 verließ Korbinian Vollmann (weißes Trikot) den FC Hansa Rostock mit einer großen Party, waren die Ostseestädter schließlich auch dank tatkräftiger Mithilfe Vollmanns in die 2. Bundesliga aufgestiegen. Nach insgesamt 88 Zweit- und 67 Drittligaeinsätzen - neben Rostock stehen auch der SV Sandhausen und der TSV 1860 München in Vollmanns Vita - hat der Mittelfeldspieler im Oktober 2021 den Weg zum SC Kirchheim, östlich von München, gefunden. Dort kickt er aktuell in der Bayernliga. IMAGO/Lackovic
Pure Ekstase bei Fortuna Düsseldorf, als 2011/2012 der Aufstieg in die Bundesliga glückte. Mittendrin: Assani Lukimya, ein stabiler Fels in der Innenverteidigung. Mit dem Aufstieg verabschiedete sich der dreimalige Nationalspieler Kongos zu Werder Bremen, wo er 79-mal Bundesliga spielte. Schon 2007/08 absolvierte Lukimya seine ersten sieben Bundesliga-Spiele für Hansa Rostock, ehe er über Carl Zeiss Jena bei der Fortuna landete. Für die Rheinländer und Rostock stehen insgesamt 69 Zweitliga-Einsätze zu Buche. Zur Saison 23/24 spielt er in der Landesliga Niederrhein für den 1. FC Monheim. IMAGO/Brauer-Fotoagentur
Mit einem Aufstieg in die 2. Bundesliga verabschiedete sich Alf Mintzel 2019 vom SV Wehen Wiesbaden, bei dem er von 2010 an in 280 Pflichtspielen zur Legende wurde. Für den SVWW und den SV Sandhausen lief der gebürtige Würzburger insgesamt 325-mal in der 3. Liga auf. Hinzukommen 35 Zweitliga-Einsätze, verteilt auf die SpVgg Greuther Fürth und Kickers Offenbach. Ab Juli 2019 ging es für Mintzel im Amateurfußball weiter, seit Sommer 2021 beim TGSV Holzhausen (Kreisliga A Rheingau-Taunus). imago images / Sven Simon
Nils Teixeira spielte jeweils 110 Spiele in 2. Bundesliga und 3. Liga, und zwar für Dynamo Dresden, Arminia Bielefeld, den FSV Frankfurt und Kickers Offenbach. Hinzu kommen zwei Partien in der Europa-League-Qualifikation für AEL Limassol (Zypern). Nach dem Abstieg aus der Regionalliga mit dem Bonner SC wechselte der Defensivspieler, der für Deutschland 58 U-Länderspiele bestritt, im Sommer 2022 zum SV Eintracht Hohkeppel in die Mittelrheinliga. imago/Christian Schroedter
Revierderby-Jubel mit Gerald Asamoah und Carlos Zambrano. Levan Kenia (Mitte) stand von Januar 2008 bis Juni 2012 beim FC Schalke 04 unter Vertrag und spielte dort elfmal Bundesliga und einmal im UEFA-Cup. Weitere Highlights für den technisch begabten Mittelfeldspieler waren die 29 Länderspiele für seine Heimat Georgien, die elf Zweitliga-Matches für Fortuna Düsseldorf und zehn Europa-League-Einsätze. Mit dem KFC Uerdingen 05 ging Kenia im Sommer 2022 den Weg von der Regional- in die Oberliga mit. imago sportfotodienst
Savio Nsereko wurde spätestens ab 2008 eine große Karriere zugetraut, denn da debütierte der in Kampala (Uganda) geborene Mittelfeldspieler für West Ham United in der Premier League. In dieser Spitzenliga kam er auf zehn Einsätze, es folgten noch jeweils zwei Begegnungen in der italienischen Serie A (FC Bologna), 2. Bundesliga (TSV 1860 München) und 3. Liga (SpVgg Unterhaching). Daraus ergibt sich: Die Karriere des 21-maligen deutschen U-Nationalspielers ist stark ins Stocken geraten. Inzwischen steht er im Kader des A-Klassisten BSC Sendling. imago sportfotodienst
Drittliga-Rekordtorschütze Anton Fink kickt inzwischen für den 1.FC 08 Birkenfeld in der Kreisliga Pforzheim. Für Unterhaching, Karlsruhe und Chemnitz absolvierte der gebürtige Dachauer über 400 Zweit- und Drittliga-Einsätze (150 Tore). IMAGO/ULMER Pressebildagentur
"Koka" Rausch kommt in seiner Karriere auf 246 Erstliga-Spiele für Hannover 96, den VfB Stuttgart und den 1. FC Köln. Seit Sommer 2022 lässt er seine Karriere beim SC Vorwerk Celle II in der 3. Kreisklasse Celle ausklingen. IMAGO/Jan Huebner
Seine Profi-Karriere beendete er Ende 2021 beim slowakischen FK Pohronie. Zuvor zeigte er in 290 Bundesliga-Spielen sein Können (82 Tore), spielte zudem 46-mal auf europäischer Ebene (neun Tore). Zwischenzeitlich kickte der im brasilianischen Fortaleza geborene Raffael in der Ukraine, war Dynamo Kiew neun Millionen Euro wert, die damals in die Taschen der Berliner Hertha flossen. Seine Zeit in der Bundesliga - und in Gladbach - endete im Sommer 2020, als er mit 35 Jahren keinen neuen Vertrag erhielt. Sein aktuelles Team: A-Kreisligist Ay-Yildizspor Hückelhoven aus NRW. imago images/Pakusch
Gonther beendete seine Profi-Karriere im Sommer 2022 wegen einer Knieverletzung nach 15 Jahren. Für Paderborn, St. Pauli, Dresden und Aue bestritt der Abwehrspieler weit über 300 Zweit- und Drittliga-Spiele. Ganz auf das aktive Kicken verzichten will er jedoch nicht. Der Ex-Profi kehrt dahin zurück, wo einst alles begann. In seiner Heimat beim Kreisoberligisten VfB Schrecksbach soll sich der Kreis für ihn nun schließen. IMAGO/Philipp Szyza
Für Fin Bartels startete 2023 ein neues Kapitel in seiner fußballerischen Laufbahn: Der 36-Jährige wechselte zur SpVg Eidertal Molfsee II. Beim Aufsteiger in die Kreisklasse A, der vor den Toren Kiels seine Heimat hat, will der 170-malige Bundes- und 222-malige Zweitliga-Spieler wieder die ganzen Vorzüge des Amateurfußballs genießen. IMAGO/Eibner
Diego Contento läuft in der Bezirksliga Oberbayern Nord auf - und dort beim FC Aschheim. Der ehemalige Bundesliga-Spielers des FC Bayern München, der 2013 mit dem deutschen Rekordmeister die Champions League gewann, absolvierte in seiner Karriere 49 Bundesliga-Einsätze. IMAGO/Ulrich Wagner
Für Bremen lief er 206-mal in der Bundesliga auf, stand in Champions League und Europa League auf dem Platz, ehe er ab 2021 als Führungsspieler zur zweiten Mannschaft abkommandiert wurde. Bargfredes Betätigungsfeld heißt zur Saison 23/24 Heeslinger SC. Sein Heimatverein kickt in der Oberliga. IMAGO/foto2press
Nils Petersen, 295-facher Bundesliga-Spieler und 89-facher Bundesliga-Torschütze, hat nach der Ende seiner Profilaufbahn zur Saison 23/24 eine neue "(Teilzeit-)Aufgabe. Er stürmt beim Blankenburger FV in der siebtklassigen Landesliga Sachsen-Anhalt Mitte - wenn er mal wieder auf Heimatbesuch ist. Lara Sakowitsch
Thorsten Kirschbaum absolvierte für den VfB Stuttgart neun Bundesliga-Spiele und stand für Bayer 04 Leverkusen einmal in der Europa League im Tor. Zudem sammelte er im Ausland Erstliga-Erfahrung und stand in der 2. Bundesliga für den 1. FC Nürnberg, die TSG Hoffenheim, Energie Cottbus und Jahn Regensburg zwischen den Pfosten. Mitte September 2023 ging er zurück zu seinem Heimatverein TSV Obernzenn, der als SG Obernzenn/Unteraltenbernheim in der A-Klasse Nürnberg/Frankenhöhe 3 spielt. IMAGO/MIS
Edmond Kapllani gilt mit seinen 73 Toren immer noch als erfolgreichster ausländischer Torschütze in der Geschichte der 2. Bundesliga. Der Albaner kann in seiner Vita auf 213 Zweitliga- und 54-Erstligapartien zurückblicken. In der Bundesliga war er für den FC Augsburg und den Karlsruher SC aktiv. Seit der Saison 2023/24 stürmt Kapllani für den FC Lichtental in der Bezirksliga Baden-Baden. imago/Eibner
Nick Proschwitz beendete im Juni 2023 seine Profilaufbahn nach über 500 Pflichtspielen und 172 Toren. In Deutschland war er im Profibereich für Paderborn, Meppen sowie Braunschweig und Hoffenheim aktiv. Im Ausland sammelte der Stürmer Stationen in der Schweiz, England, Belgien und den Niederlanden. Nach seinem Karriereende kickt er nun für den VfB Eppingen in der Verbandsliga Baden. imago images/Beautiful Sports