Wacker Burghausen hat am Mittwoch den zweiten Neuzugang der Wintertransferperiode bekanntgegeben. Alexander Riemann wechselt vom Zweitligisten VfL Osnabrück an die Salzach.
Alexander Riemann und der VfL Osnabrück haben am Montag in beiderseitigem Einvernehmen den ursprünglich bis Sommer laufenden Vertrag aufgelöst. Der Offensivspieler kam zur Saison 2018/19 vom Linzer ASK zum VfL. Verletzungsbedingt war es für Riemann nicht leicht, in den Spielrhythmus zu finden. Auch deshalb stehen für den 27-Jährigen nur vier Pflichtspieleinsätze für die Lila-Weißen zu Buche. Wohin es ihn zieht, steht noch nicht fest.
Bereits ein Jahr nachdem Alexander Riemann mit großen Erwartungen von Linz nach Osnabrück wechselte, steht für den 27-Jährigen das Ende seiner Zeit beim VfL bevor. Der Offensiv-Allrounder kam in der vergangenen Saison verletzungsbedingt nur auf drei Kurzeinsätze, in denen ihm weder ein Tor noch ein Assist gelang. Der ehemalige U-20-Nationalspieler hat demnach keine Perspektive bei den Lila-Weißen und deren Trainer Daniel Thioune. Konkrete Namen von potenziellen zukünftigen Vereinen kursieren noch nicht.
Mit einem 2:0-Sieg über den 1. FC Kaiserslautern und der Tabellenführung ist der VfL Osnabrück in die Länderspielpause gerutscht. Trainer Daniel Thioune gab seinen Spielern bis Mittwoch frei. Alexander Riemann braucht aber eine deutlich längere Pause, Nils Körber begibt sich auf Reisen.
Seine Startelf-Premiere hatte sich Alexander Riemann sicherlich anders vorgestellt. 0:5 hieß es aus Sicht des VfL, als Riemanns Arbeitstag im Testspiel gegen Borussia Dortmund nach 45 Minuten beendet war. Am Ende musste der VfL Osnabrück im Duell David gegen Goliath sechs Tore einstecken. Ein eigenes Tor wollte weder Riemann noch einem seiner Kollegen gegen den Champions-League-Teilnehmer gelingen.
Länderspielpause ist die Zeit der Testspiele: Ein besonderer Leckerbissen wartet heute Abend (19 Uhr, LIVE! bei kicker.de) auf den VfL Osnabrück: Der Drittligist empfängt Champions-League-Teilnehmer Borussia Dortmund. Vor einer großen Kulisse an der Bremer Brücke geben sich Mario Götze und Co. die Ehre. Sowohl beim BVB als auch beim VfL wird es jeweils ein neues Gesicht zu sehen geben.
Drittliga-Spitzenreiter VfL Osnabrück hat am letzten Tag der Transferphase noch einmal zugeschlagen und sich die Dienste von Alexander Riemann gesichert. Wie die Niedersachsen verkündeten, unterzeichnete der 26-Jährige einen Kontrakt bis 2020.
Der VfL Osnabrück hat noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen: Wie der Verein am Nachmittag mitteilte, schließt sich Offensivspieler Alexander Riemann dem Drittliga-Spitzenreiter an. Der 26-Jährige kommt vom LASK Linz und unterzeichnete in Osnabrück einen Zweijahresvertrag. "Alexander Riemann ist ein gestandener Spieler, der uns weitere Optionen im gesamten Offensivbereich verschafft", wird VfL-Sportdirektor Benjamin Schmedes zitiert.
Mittelfeldspieler Alexander Riemann verlässt den SV Wehen Wiesbaden und wechselt mit sofortiger Wirkung zum österreichischen Zweitligisten FC Wacker Innsbruck. Unterdessen muss der SVWW einige Wochen auf Verteidiger Franke verzichten.
Alexander Riemann verlässt den SV Wehen Wiesbaden. Der eigentlich noch bis 2016 gültige Vertrag des Mittelfeldspielers wurde am Dienstag aufgelöst. Riemann schließt sich ab sofort dem österreichischen Zweitligisten FC Wacker Innsbruck an.
Beim 2:2 gegen Preußen Münster zeigte Drittligist SV Wehen Wiesbaden zwei Gesichter: So schwach die Vorstellung vor der Pause war, so stark trumpften die Hessen in den zweiten 45 Minuten auf. Diesen Schwung will die Elf von Chefcoach Marc Kienle nun in das Nachholspiel am heutigen Dienstag (LIVE! ab 18.30 Uhr bei kicker.de) beim VfB Stuttgart II nehmen. Dabei droht Alexander Riemann jedoch krankheitsbedingt auszufallen.
Über 90 Minuten biss sich der SV Wehen Wiesbaden die Zähne an Fortuna Kölns Schlussmann André Poggenborg aus (kicker-Note: 1). Die Mannschaft von Marc Kienle brachte den Ball einfach nicht im Tor unter und kassierte in der 83. Minute den spielentscheidenden Gegentreffer (0:1) durch Gästespieler Thomas Kraus. Einen kuriosen Auftritt legte Wehens Spieler Alexander Riemann hin, der die 90 Minuten zwar durchspielte, dann allerdings vom Sanitätsdienst vom Feld getragen werden musste.