3. Liga
3. Liga Analyse
20:05 - 50. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Stenzel
Chemnitz

20:10 - 55. Spielminute

Gelbe Karte (Bielefeld)
Klos
Bielefeld

20:21 - 66. Spielminute

Gelbe Karte (Bielefeld)
Hornig
Bielefeld

20:26 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Testroet
für Agyemang
Bielefeld

20:26 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Schönfeld
für C. Müller
Bielefeld

20:41 - 86. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
T. Birk
Chemnitz

20:46 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Semmer
für A. Fink
Chemnitz

20:50 - 90. + 2 Spielminute

Spielerwechsel
Bankert
für Stenzel
Chemnitz

DSC

CFC

3. Liga

Müde Nullnummer in Bielefeld

Landeka mit Lattentreffer

Müde Nullnummer in Bielefeld

Bielefelds Trainer Stefan Krämer tauschte sein Team im Vergleich zur 0:4-Niederlage in Münster auf vier Positionen aus: Appiah, Hornig, Rahn und Agyemang rückten für Hübener, Jerat, Hille und Schönfeld in die Startformation. CFC-Coach Gerd Schädlich baute seine Elf nach der 0:2-Niederlage gegen Osnabrück zweifach um: Der Gelb-Rot gesperrte Pfeffer wurde durch le Beau ersetzt. Zudem lief Jansen für Kegel auf.

Nach den Niederlagen am vergangenen Wochenende begannen die Teams sehr zurückhaltend, zur Folge daraus gab es in der Anfangsphase auch keine Gefahr vor den Toren. Nach einer knappen Viertelstunde schalteten sich beide Mannschaften dann etwas mehr in die Offensive ein. Eine erste Unsicherheit gab es in der Bielefelder Defensivreihe, doch Appiah bereinigte die Situation gegen Jansen (14.). Gäste-Keeper Schmidt musste kurz darauf das erste Mal eingreifen, als Rahn eine gefährliche Flanke in den Strafraum brachte (17.).

Ein erstes wirkliches Ausrufezeichen setzte dann der CFC: Die Latte des Bielefelders Gehäuses verhinderte nach einem Landeka-Freistoß die Führung der Gäste (22.). Der DSC wirkte in der Folge geschockt und konnte weiterhin kaum Offensivakzente setzen. Bielefelds Agyemang erhoffte sich in einer ereignislosen Phase noch einen Elfmeterpfiff vom Unparteiischen, doch der blieb aus (34.).

Der 11. Spieltag

Mit dem identischen Personal ging es in die zweite Hälfte, leider veränderte sich aber auch am Spiel beider Mannschaften nichts. Es blieb auch nach der Pause ein Spiel ohne große Torchancen. Die Arminia versuchte zwar das Spiel in den Griff zu bekommen, kam aber außer nach einem Freistoß von Salger nicht gefährlich in den Strafraum (61.). Bielefelds Toptorschütze Klos verfehlte mit seinem Schuss das Tor (69.).

Praktisch aus dem Nichts entstand die beste Torgelegenheit für die Ostwestfalen: Eine Hereingabe von Klos verpasste der eingewechselte Testroet nur knapp (80.). Die Chemnitzer erwarteten zum Schluss wohl eine Bielefelder Drangphase und zogen sich fortan weit zurück. Doch die auch die letzte Chance, Schönfeld köpfte nach Salgers´ Freistoß vorbei, verpuffte (85.).

Am 12. Spieltag ist Bielefeld samstags (14 Uhr) in Darmstadt zu Gast. Der Chemnitzer FC empfängt zur gleichen Zeit Alemannia Aachen.