20:12 - 42. Spielminute

Spielerwechsel
Wedau
für M. Zeyer
Duisburg

20:33 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Akpoborie
für Juskowiak
Wolfsburg

20:46 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
Kühbauer
für Voss
Wolfsburg

20:49 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Keidel
für Omodiagbe
Duisburg

20:56 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
F. Greiner
für Munteanu
Wolfsburg

21:09 - 82. Spielminute

Spielerwechsel
G. Milovanovic
für Güvenisik
Duisburg

21:24 - 97. Spielminute

Rote Karte (Wolfsburg)
Akpoborie
Wolfsburg

21:47 - 116. Spielminute

Tor 0:1
G. Milovanovic
Rechtsschuss
Vorbereitung Wedau
Duisburg

21:52 - 120. Spielminute

Tor 1:1
Akonnor
Linksschuss
Wolfsburg

WOB

MSV

DFB-Pokal

Elfmeter-Krimi in Wolfsburg

Achtelfinale, VfL Wolfsburg - MSV Duisburg 3:4 i.E. (1:1, 0:0)

Elfmeter-Krimi in Wolfsburg

Elfmeterschießen : 1:0 Maric, 1:1 Kovacevic, Bobel hält gegen Rische, 1:2 Wedau, Bobel hält gegen Akonnor, Reitmaier hält gegen Seidel, 2:2 Weiser, 2:3 Drsek, 3:3 Thomsen, 3:4 Milovanovic


Die Zebras aus Duisburg unterstrichen ihre derzeit gute Form (seit sechs Ligaspielen ungeschlagen) und brachten den Wolfsburgern, die in der laufenden Bundesliga-Saison auf heimischem Platz bislang kein Spiel verloren hatten, eine verdiente Niederlage bei. Mit 3:4 i.E. mussten sich die völlig enttäuschenden "Wölfe" den Duisburgern nach einem Elfmeter-Krimi geschlagen geben.


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Die nominell offensive Ausrichtung des VfL mit Juskowiak, Maric und Rische brachte die Duisburger schon in der ersten Halbzeit kaum in Bedrängnis. Muntenau (Pfostenknaller) und Thomsen (25-Meter-Freistoß) blieb es vorbehalten, für die beiden einzigen VfL-Chancen (15. und 24.) der ersten Halbzeit zu sorgen.

In der zweiten Hälfte sahen die Zuschauer eine leicht überlegene Wolfsburger Mannschaft, doch die Vielzahl an Fehlpässen ließ auf beiden Seiten keinen konstruktiven Spielaufbau zu.

Nachdem der Wolfsburger Akpoborie in der 97. Minute vom Platz gestellt wurde, und Milovanovic nach Zuspiel von Wedau in der 116. Minute das Führungstor für die Meidricher erzielte, schien das Spiel bereits gelaufen. Doch der Ausgleich durch Akonnor (119.) erzwang die Entscheidung im Elfmeter-Duell. Hier war es wieder Milovanovic, der zum entscheidenden 3:4 einlochte und damit neben MSV-Keeper Bobel, der zwei Elfmeter abwehren konnte, zum Sieg-Garanten wurde.