17:20 - 20. Spielminute

Gelbe Karte (Wolfsberg)
Röcher
Wolfsberg

18:07 - 52. Spielminute

Tor 1:0
Röcher
Wolfsberg

18:12 - 56. Spielminute

Gelbe Karte (Wolfsberg)
Liendl
Wolfsberg

18:17 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Holland
für Hong
LASK

18:18 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Raguz
für Schmidt
LASK

18:23 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Peretz
für Wernitznig
Wolfsberg

18:23 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Vizinger
für Baribo
Wolfsberg

18:26 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Flecker
für Goiginger
LASK

18:35 - 79. Spielminute

Spielerwechsel
Veratschnig
für Liendl
Wolfsberg

18:40 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Letard
für Boller
LASK

18:40 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Nakamura
für Gruber
LASK

18:44 - 88. Spielminute

Gelbe Karte (LASK)
Wiesinger
LASK

18:49 - 90. + 4 Spielminute

Spielerwechsel
Sprangler
für Taferner
Wolfsberg

WOL

LNZ

Admiral - Bundesliga

WAC gewinnt auch zweites Saisonduell mit dem LASK

Knapper Erfolg für die Kärntner

WAC gewinnt auch zweites Saisonduell mit dem LASK

WAC-Siegestorschütze Thorsten Röcher.

WAC-Siegestorschütze Thorsten Röcher. APA/Gert Eggenberger

Der Wolfsberger AC hat erstmals seit drei Runden in der Bundesliga wieder gewinnen können. Die Kärntner besiegten am Sonntag in der 22. Runde den LASK trotz verschlafener erster Halbzeit mit 1:0 (0:0). Röcher (52.) erzielte das einzige Tor in einer Partie mit zwei konträren Hälften. Damit gewann das Team von Trainer Robin Dutt auch das zweite Saisonduell gegen die Oberösterreicher und startet punktegleich mit Sturm (je 18) als erster Salzburg-Verfolger (27) in die Meistergruppe. Der LASK geht als Achter in die Qualifikationsgruppe, zwei Punkte hinter Ried.

22. Spieltag

Spieler des Spiels

Alexander Kofler Tor

2
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Tore und Karten

1:0 Röcher (52')

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Wolfsberger AC   Linzer ASK  
Spieldaten
8
Torschüsse
23
44%
Ballbesitz
56%
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Wolfsberger AC
Wolfsberg

Kofler2 - Jasic3,5, Dedic3,5, Lochoshvili3, Novak2,5 - Leitgeb3,5, Wernitznig4 , Taferner3 , Liendl3 - Baribo4 , Röcher2,5

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Linzer ASK
LASK

A. Schlager3,5 - Potzmann3, Boller3,5 , Wiesinger4,5 , F. Twardzik3 - Hong2,5 , Michorl3, Gruber3 , Horvath2,5, Goiginger3 - Schmidt3,5

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Schiedsrichter-Team

Harald Lechner Österreich

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Spielinfo
Stadion Lavanttal-Arena
Zuschauer 3.252
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Schon nach zwei Minuten kam Goiginger erstmals relativ alleingelassen im WAC-Strafraum zum Ball, konnte dies aber nicht nutzen. Weitere Chancen vom starken Hong Hyun-seok sowie ein Kopfball von Potzmann in den Anfangsminuten unterstrichen die druckvolle Anfangsphase des LASK. Die Gäste waren die spielbestimmende Mannschaft und unterbanden die Wolfsburger Angriffe zumeist schon recht früh. Horvath und Schmidt fanden weitere Möglichkeiten vor.

Die Hausherren kamen erst in den letzten fünf Minuten der ersten Spielhälfte zu nennenswerten Offensivaktionen. Fast gelang ihnen dann auch der völlig überraschende Führungstreffer (42.). Doch dem Tor von Röcher ging ein Foul von ihm an Wiesinger voraus, Schiedsrichter Lechner erkannte das Tor nach Videostudium ab.

WAC in Hälfte zwei wacher

Es schien aber ein Muntermacher für den WAC zu sein, der besser aus der Kabine kam und gleich belohnt wurde, wobei abermals Röcher und Wiesinger im Mittelpunkt standen. Nach einem langen Ball aus dem Halbfeld von Novak leistete sich Letzterer einen folgenschweren Fehler, konnte den Ball nicht abfangen, und Nutznießer Röcher schob den Ball an Tormann Schlager zur Führung ein (52.).

Roberto Carlos im Sunday-League-Einsatz

Der LASK tat sich nun schwerer als in Halbzeit eins, was aber auch an einer besser postierten Kärntner Defensive lag. Trainer Andreas Wieland reagierte und brachte mit Holland und Raguz nach einer Stunde neue Kräfte. Die Partie war nun offen. Zuerst verpasste Baribo aus aussichtsreicher Position das Tor und das 2:0 (64.). Auch der eingewechselte Peretz vergab (69.) für den WAC, auf der Gegenseite ließ Potzmann nach einem Konter Abschlussqualitäten vermissen und scheiterte an Kofler (72.). Hinzu kamen aberkannte Wolfsberger Abseitstore von Leitgeb und Vizinger.

Die große Linzer Ausgleichschance hatte der eingewechselte Flecker, der bereits an Tormann Kofler vorbei war, aber im letzten Moment noch von Lochoshvili vom Ball getrennt wurde (77.). Die Riesenchance zur Entscheidung für die Hausherren hatte der junge Veratschnig, dessen Schuss an die Stange krachte (86.). In den sechs Minuten Nachspielzeit konnte Kofler mit toller Parade einen starken Twardzik-Weitschuss entschärfen und den aufgrund der ersten Halbzeit doch etwas glücklichen WAC-Sieg festhalten.

apa