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Trainer, TV-Experten, noch immer aktiv: Frings, Ballack & Co.
Torsten Frings ist der erste Spieler aus der deutschen WM-Mannschaft von 2006, der als Cheftrainer bei einem Bundesliga-Klub arbeitet. Die meisten Sommermärchen-Akteure blieben dem Fußball treu - viele in der Medien- oder Werbebranche. Doch was tun sie genau? Was machen die anderen Helden von damals heute? Ein Überblick... imago
Torhüter Jens Lehmann stand bei der WM 2006 in sechs von sieben Spielen im Tor und arbeitet heutzutage als TV-Experte bei RTL. imago
Oliver Kahn musste seinen Stammplatz damals für Jens Lehmann räumen und stand lediglich im Spiel um Platz 3 gegen Portugal auf dem Platz. Derzeit arbeitet Kahn als TV-Experte beim ZDF. imago
Als dritter Torwart hatte Timo Hildebrand bei der WM 2006 im eigenen Land keinen Einsatz. Heutzutage ist er Mitarbeiter einer Werbeagentur. imago
Auch Arne Friedrich ist derzeit Mitarbeiter einer Werbeagentur - und kam 2006 auf ganze sechs Einsätze. imago
Schon damals eine feste Kraft: Philipp Lahm spielte bei der WM 2006 alle sieben Spiele, wurde später 2014 in Brasilien Weltmeister, trat dann aus der Nationalmannschaft zurück und spielt weiterhin auf Vereinsebene für den FC Bayern München. imago
Auch Per Mertesacker ist immer noch aktiv (FC Arsenal) und gehörte 2006 unter Bundestrainer Jürgen Klinsmann und Assistent Joachim Löw zum Stammpersonal (sechs Einsätze). 2014 krönte er seine Laufbahn mit dem WM-Titel in Brasilien - und trat danach zurück. imago
Der frühere Schalker und Dortmunder Christoph Metzelder ist nicht mehr aktiv, damals sammelte er wie Mertesacker sechs WM-Einsätze. Heutzutage arbeitet der Abwehrmann als TV-Experte bei Sky und ist Geschäftsführer einer Werbeagentur. imago
Marcell Jansen (31) hat seine Karriere frühzeitig im Alter von 29 Jahren beendet und arbeitet als TV-Experte bei Sky. Bei der Weltmeisterschaft 2006 im eigenen Land kam Jansen auf einen Einsatz. imago
Jens Nowotny ist Geschäftsführer einer Spielerberater-Agentur - und sammelte als erfahrene Kraft, der die jungen Wilden mit seiner Erfahrung unterstützen sollte, bei der WM 2006 immerhin einen Einsatz. imago
Seinen größten Erfolg als Spieler feierte Innenverteidiger Robert Huth im Jahr 2016, als er sich mit Premier-League-Klub Leicester City überraschend zum englischen Meister krönte. Dort ist der Abwehrhüne auch heute noch aktiv. 2006 brachte er es auf ein Spiel. imago
Bastian Schweinsteiger ist neben Lahm, Mertesacker, Klose und Podolski einer von lediglich fünf Spielern, die 2006 dabei waren und sich 2014 in Brasilien zum Weltmeister krönten. Aktuell ist der Mittelfeldmann bei Chicago Fire aktiv - und kam bei der WM im eigenen Land auf sieben Einsätze. imago
Torsten Frings ist der erste ehemalige Spieler aus der 2006er DFB-Mannschaft, der bei einem Bundesligisten Trainer ist: Seit Ende Dezember 2016 leitet der ehemalige Mittelfeldmotor die Geschicke beim SV Darmstadt 98 im deutschen Oberhaus. 2006 kam Frings auf sechs Spiele. imago
Bernd Schneider ist Privatier und hält sich in der Öffentlichkeit eher bedeckt. "Schnix" kam bei der WM 2006 auf die vollen sieben Einsätze und war in der Saison 2009/10 in verschiedenen Abteilungen bei seinem Stammklub Bayer 04 Leverkusen tätig, darunter in den Bereichen Scouting und Jugend. imago
Michael Ballack konnte seine großartige Laufbahn niemals mit einem großen Titel krönen - weder EM- oder WM-Titel noch die Champions League auf Vereinsebene. Der ehemalige DFB-Kapitän gehört dennoch zum besten Eisen, was der deutsche Fußball je hervorgebracht hat. Ballack stand 2006 in fünf Partien auf dem Feld - und arbeitet heute als TV-Experte bei US-Sender ESPN. imago
Tim Borowski, ehemals bei Werder Bremen oder dem FC Bayern München aktiv, ist Mitbegründer eines Social-Media-Live-Tickers und kam 2006 auf sechs Einsätze. imago
Thomas Hitzlsperger arbeitet als Berater des Vorstands beim VfB Stuttgart und ist Kolumnist von "Die Zeit". Bei der WM 2006 im eigenen Land kam "The Hammer" auf ein Spiel. imago
Hannover, Freiburg und allen voran Dortmund: Sebastian Kehl war während seiner aktiven Laufbahn bereits äußerst beliebt. Der BVB-Fanliebling kam 2006 bei der WM auf vier Partien und ist aktuell TV-Experte beim ZDF. imago
Nach Gerd Müller vielleicht der größte Stürmer, den der DFB bis dato hatte: Miroslav Klose. Der Stürmer bejubelte eine Vielzahl seiner Tore mit einem Salto, krönte sich bei der WM 2014 zum Weltmeister und ewigem WM-Rekordtorschützen und kam 2006 auf sieben Einsätze (fünf Tore). Nach seinem Karriereende 2016 heuerte Klose beim DFB als Trainerlehrling unter Bundestrainer Joachim Löw an. imago
Lukas Podolski ist immer noch aktiv - und zwar in Japan bei Vissel Kobe. Der Fanliebling und Ur-Kölner gehörte 2006 (sieben Einsätze, drei Tore) zu den jungen Wilden und krönte sich wie Lahm, Mertesacker, Schweinsteiger und Klose 2014 zum Weltmeister. imago
Oliver Neuville arbeitet heutzutage als Junioren-Trainer bei Borussia Mönchengladbach. Bei der WM 2006 kam der kleine und quirlige Angreifer auf sieben Spiele (ein Tor). imago
Bis heute legendär: David Odonkors Sprint im zweiten Vorrundenspiel des DFB gegen Polen und seine Torvorlage kurz vor Spielende für Oliver Neuville, der das 1:0 besorgte. Auf vier Einsätze brachte es der pfeilschnelle Offensivmann damals. Heute arbeitet Odonkor als Sportlicher Leiter bei der Hammer Spielvereinigung (Oberliga Westfalen). imago
Gerald Asamoah absolvierte bei der WM 2006 in Deutschland einen Einsatz und arbeitet heute bei seinem Stammverein Schalke 04 als Manager der U 23. Er ist darüber hinaus Anti-Rassismus-Botschafter bei der FIFA. imago
Privatier Mike Hanke hat sich wie Bernd Schneider nach seinem Karriereende im Dezember 2014 ein wenig aus dem Fußball zurückgezogen. Bei der WM 2006 kam der Stürmer auf ein Spiel. imago
Wen der Bundestrainer erstmals seit dem WM-Debakel einsetzte
Löw-Elf tritt in Basel an