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Zwei Testspiele, acht EM-Quali-Partien
Zehn Spiele bestritt die deutsche Nationalmannschaft im Kalenderjahr 2019, acht davon mit Joachim Löw an der Seite. Sieben Siege feierte die DFB-Auswahl, doch in den drei Duellen gegen die Gegner aus dem obersten Regal jubelten die deutschen Elite-Kicker nur einmal. imago images
Am 5. März, gut zwei Wochen vor dem Länderspiel-Auftakt 2019, sortierte Bundestrainer Joachim Löw mit Mats Hummels, Jerome Boateng und Thomas Müller drei Weltmeister von 2014 aus. Ein Paukenschlag, der die Nationalmannschaft durch die Saison begleiten sollte.
Los ging es am 20. März mit einem Test gegen die serbische Auswahl. In Wolfsburg zeigte sich der damalige Frankfurter Stürmer Luka Jovic torhungrig, doch Joker Leon Goretzka verhinderte mit seinem Tor zum 1:1 den Fehlstart. Vor allem Serbiens Keeper Marko Dmitrovic ließ die DFB-Stürmer verzweifeln. imago images
Im zweiten und letzten Testspiel des Jahres 2019 trennte sich die deutsche Auswahl von Argentinien 2:2. In Dortmund Anfang Oktober führte die zunächst rasant aufspielende Löw-Elf dank Serge Gnabry und Kai Havertz mit 2:0, doch die Südamerikaner kamen auch dank des Leverkuseners Lucas Alario zurück. imago images
Das erste Pflichtspiel des Jahres stieg in Amsterdam gegen die Niederlande. Wieder zeigte die deutsche Elf eine starke erste Hälfte und führte 2:0 durch die Tore von Leroy Sané und Gnabry. imago images
Doch nach dem Seitenwechsel wurde die DFB-Auswahl teilweise auseinandergespielt. Deutschland kassierte nach 2:0-Führung das 2:2 - und schlug in der Schlussminute durch Nico Schulz mit dem 3:2-Siegtreffer zurück. imago images
Bundestrainer Joachim Löw verletzte sich beim Krafttraining - der 59-Jährige brach sich das Brustbein und erlitt dabei auch einen Arterieneinriss. Kurzum: Für die beiden Länderspiele im Juni musste Assistenztrainer Marcus Sorg einspringen. Seine Bilanz: ein 2:0 in Weißrussland, ein 8:0 gegen Estland. imago images
Das 8:0 gegen Estland war der höchste Sieg der DFB-Auswahl im Kalenderjahr 2019. Serge Gnabry und Marco Reus schnürten einen Doppelpack, zudem trafen Leon Goretzka, Ilkay Gündogan, Timo Werner und Leroy Sané. imago images
Leroy Sané und Niklas Süle waren Säulen der Nationalmannschaft in der ersten Hälfte des Jahres und fehlten nach dem Sommer. Sowohl der Stürmer von ManCity als auch der Bayern-Verteidiger erlitten Kreuzbandrisse. Sanés EM-Teilnahme ist wahrscheinlich, bei Süle ist dies offen.
Das zweite Duell mit den Niederlanden Anfang September in Hamburg verlief zunächst nach Plan - Serge Gnabry traf zur frühen Führung. imago images
Diesen Vorsprung brachte die DFB-Auswahl in die Halbzeitpause, doch danach drehte Oranje auf und ging mit Jonathan Tahs Eigentor 2:1 in Front. imago images
Zwar kam die DFB-Auswahl nochmal durch den Elfmeter von Toni Kroos zum 2:2 heran, doch am Ende stand ein bitteres 2:4 auf der Anzeigetafel. Damit ging auch der in der EM-Qualifikation wichtige direkte Vergleich mit den Niederlanden verloren. imago images
Ausgerechnet beim 4:0 gegen Weißrussland in Mönchengladbach erzielte Borussias Abwehrspieler Matthias Ginter das Führungstor mit einem sehenswerten Hackentor. Allerdings hätte Ginters erster Treffer wegen Abseits nicht zählen dürfen - ohne VAR ebnete er jedoch den Weg zur deutschen EM-Qualifikation. imago images
Mit einem überzeugenden 6:1 gegen Nordirland holte sich die DFB-Auswahl den Gruppensieg - 21 Punkte und damit zwei mehr als die zweitplatzierte Niederlande. Serge Gnabry erzielte gegen die Nordiren einen Dreierpack. imago images
Ein ständiger Begleiter der DFB-Auswahl im Kalenderjahr: Die Heimspiele der Nationalmannschaft fanden einige Male vor wenig gefüllten Tribünen statt - oder wurden in kleine Arenen wie Wolfsburg oder Mainz vergeben. imago images
Lukas Klostermann debütierte zum Auftakt gegen Serbien. Der Leipziger war einer von insgesamt sechs Profis, die Bundestrainer Joachim Löw frisch einbaute. Neben Klostermann waren dies 2019: Luca Waldschmidt und Robin Koch (beide Freiburg), Suat Serdar (Schalke), Nadiem Amiri (Leverkusen) und Niklas Stark (Hertha BSC). imago images
Joshua Kimmich machte alle zehn Spiele des Jahres 2019 mit. Der Bayern-Profi absolvierte 810 Minuten, so viele wie kein anderer Nationalspieler in diesem Kalenderjahr. imago images
Der FC Bayern stellte mit Joshua Kimmich (10), Serge Gnabry, Niklas Süle, Manuel Neuer (alle je 8) und Leon Goretzka (6) am häufigsten deutschen Nationalspieler ab. Zum Vergleich: Herbstmeister RB Leipzig kommt auf 19, der BVB wie Leverkusen auf je 15 Abstellungen. imago images
... steuerte in diesem Kalenderjahr vor allem Serge Gnabry bei. Neun Tore erzielte der Münchner Stürmer und legte zwei weitere Treffer auf. Es folgt: Leon Goretzka (5 Tore, 1 Assist). imago images
Wen der Bundestrainer erstmals seit dem WM-Debakel einsetzte
Löw-Elf tritt in Basel an