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Die EM-Städte im Überblick
Hier steigt die Eröffnungsfeier: Erst am 29. Januar 2012 wurde das neue Nationalstadion in Warschau eingeweiht. Die Maskottchen Slavek und Slavko sorgen hier sicher auch bei der ersten Partie der EM 2012 für gute Stimmung. Doch auch außerhalb der Arena gibt es in Warschau einiges zu entdecken. picture alliance
Entspannung nach der Anspannung im Stadion: Direkt an der Weichsel gelegen lädt Warschau dazu ein, einfach die Seele baumeln zu lassen. Idylle pur, doch das ist nur die eine Seite der polnischen Hauptstadt. picture alliance
Seit der Wende hat sich viel verändert: So idyllisch Warschau auch sein mag, mittlerweile spricht man hier von der "größten Baustelle Europas". Die Metropole ist der Investitionsschwerpunkt Polens, das zeigt auch die Skyline: Neben Frankfurt, London, Rotterdam und Paris ist Warschau die "höchste" Stadt des Kontinents. picture alliance
Das Warschauer Ghetto: Im Zweiten Weltkrieg durfte sich die jüdische Bevölkerung Warschaus unter deutscher Besatzung nur hier aufhalten. Etwa 300.000 Menschen wurden deportiert oder getötet. picture alliance
Nichts war mehr übrig nach dem Zweiten Weltkrieg: Luftangriffe und gezielte Sprengungen zerstörten Warschau beinahe komplett. Doch heute ist davon fast nichts mehr zu sehen. picture alliance
Das Foto gehört zu den symbolträchtigsten in der polnisch-deutschen Geschichte: Willy Brandt kniet am 7. Dezember 1970 vor dem Mahnmal im einstigen jüdischen Ghetto, das den Helden des Ghetto-Aufstandes von 1943 gewidmet ist. Brandt legte damit den Grundstein der polnisch-deutschen Aussöhnung. picture alliance
Bis ins letzte Detail: Nach der Zerstörung durch den Krieg wurde beschlossen, die Gebäude naturgetreu nachzubauen. Das ist meisterhaft gelungen, weshalb die Altstadt Warschaus als Weltkulturerbe ausgezeichnet wurde. Auf der rechten Seite ist das Königsschloss zu sehen, das in den '70er Jahren mühsam wiederaufgebaut wurde, davor liegt der große Schlossplatz. picture alliance
Klotzen statt Kleckern: An Prunk fehlt es im Inneren des Königsschlosses jedenfalls nicht. Neben einem Museum ist hier auch eine umfangreiche Bildergalerie untergebracht, die einen Besuch wert ist. picture alliance
Obwohl das Baugeschäft in Warschau boomt, gibt es noch ausreichend Grünflächen in der Innenstadt. Eine tolle Möglichkeit, um das schöne Wetter zu genießen und durch die Hauptstadt zu flanieren bietet der Königsweg. Vom Schloss bis zur Stadtresidenz ist er mit 10 Kilometern einer der längsten Repräsentationsstraßen der Welt. picture alliance