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Seit 1980 zuverlässig im Einsatz
Das für die Europameisterschaft 2020 jüngst vorgestellte Maskottchen "Skillzy" reiht sich ein in eine illustre Reihe von teils kuriosen Charakteren, die die Kontinentalspiele schon seit 40 Jahren begleiten. Während die Europameisterschaften 1960 bis 1976 noch ohne Maskottchen stattfanden, startete im Jahre 1980 in Italien eine Tradition, die bis heute fortgeführt wird. imago
In Anlehnung an die weltberühmte Figur aus Carlo Collodis Kinderbuch von 1881 war Pinocchio prädestiniert als erstes offizielles EM-Maskottchen. imago
Als Wappentier des Ausrichters war das Maskottchen für die EM 1984 komplett in den französischen Nationalfarben gekleidet. Benannt nach dem in Frankreich geläufigen Begriff für Elfmeter brachte der Hahn den Gastgebern Glück: Sie holten den Titel im eigenen Land. imago
Für die Europameisterschaft in Deutschland hatten sich die Verantwortlichen mit Berni für einen Hasen als Glücksbringer entschieden. Der Name Berni ging übrigens auf die Stadt Bern zurück. Dies hatte zwei Gründe: Einerseits wegen des damaligen Sitzes der UEFA in dieser Stadt, anderseits stellte das Maskottchen eine Hommage an den im Berner Wankdorfstadion errungenen ersten Weltmeistertitel der DFB-Elf dar. imago
Vier Jahre später stand erneut ein Hase Pate für das offizielle EM-Maskottchen. Anscheinend hatte Berni in Deutschland so sehr überzeugt, dass Ausrichter Schweden einen zum Verwechseln ähnlichen Charakter präsentierte. imago
Im Mutterland des Fußballs war man sich schnell einig: Die Three Lions präsentierten mit Goaliath einen flauschigen Löwen - der sich letztlich aber eher als Glücksbringer für das deutsche Team herauskristallisieren sollte. imago
Als erstes Co-Gastgeber-Maskottchen dieses Wettbewerbs war Benelucky eine Symbiose aus niederländischen und belgischen Einflüssen: Zur Hälfte Löwe (Nationalsymbol der niederländischen Mannschaft), zur Hälfte Teufel (in Anlehnung an Belgiens Rote Teufel), erinnerte auch der Name an die Sammelbezeichnung für Belgien, Niederlande und Luxemburg. Zudem setzt sich das Maskottchen aus dem lateinischen Wort "bene" (lat.: gut) und dem englischen Wort "lucky" (glücklich) zusammen. imago
Kinas, ein kleiner Junge im Trikot des Ausrichters, sollte die Gastgeber zum Titel im eigenen Land führen. Abgeleitet aus Quinas, der Bezeichnung für das portugiesische Nationalwappen, sorgte das mit Superkräften ausgestattete Maskottchen für Unterhaltung und Aufsehen. imago
Als Geschwister aus den Alpen sorgten die beiden Glücksbringer, die je für eines der Gastgeberländer standen, für Stimmung. Begleitet von ihrem offiziellen Soundtrack sorgten sie als erste Maskottchen ohne Ball für Stimmung. imago
Das Duo Slavek und Slavko diente 2012 in Polen und der Ukraine als Maskottchen. Das Markenzeichen der Zwillinge: Die steil nach oben stehenden und in den jeweiligen Nationalfarben gefärbten Haare. imago
Ein kleiner Junge, der vorzugsweise Fußball spielt und immer freundlich lächelt. Mit magischem Umhang, Schuhen und Ball flog er von Spielort zur Spielort. Der Name Victor geht auf das französische Wort für Sieg zurück. imago
Eine offenbar junge Erwachsenenfigur mit großen braunen Augen und dunklen Haaren samt Zopf stellt das Maskottchen bei der kommenden EM dar. Die Figur ist von Freestyling-, Straßenfußball- und Pannakultur inspiriert. Dadurch, dass sich die Europameisterschaft 2020 über den gesamten Kontinent erstreckt, ist die Kleidung dieses Maskottchens neutral gehalten - lediglich das Logo der Endrunde ist auf dessen Oberteil abgebildet. imago