3. Liga
3. Liga Analyse
14:16 - 14. Spielminute

Gelbe Karte (Türkgücü)
Kuhn
Türkgücü

14:41 - 39. Spielminute

Gelbe Karte (Türkgücü)
Hertner
Türkgücü

15:04 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
L.-J. Mickels
für Vrenezi
Türkgücü

15:07 - 49. Spielminute

Spielerwechsel
Ochojski
für Stellwagen
Verl

15:25 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Petkov
für Corboz
Verl

15:36 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Gorzel
für Türpitz
Türkgücü

15:39 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Saglik
für Akono
Verl

15:39 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Mirchev
für Schwermann
Verl

15:40 - 82. Spielminute

Gelbe Karte (Verl)
Petkov
Verl

15:41 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Hottmann
für P. Sliskovic
Türkgücü

15:47 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Irving
für Sararer
Türkgücü

VER

TGM

3. Liga

Viermal Aluminum: Verl und Türkgücü treffen das Tor nicht

Punkteteilung zum Auftakt

Viermal Aluminum: Verl und Türkgücü treffen das Tor nicht

Einer von vier Aluminium-Schützen: Verls Leandro Putaro (re.)

Einer von vier Aluminium-Schützen: Verls Leandro Putaro (re.) imago images/osnapix

Verls Trainer Guerino Capretti musste muss auf die Verletzten Grodowski (Rückenprobleme) und Schikowski (Aufbautraining) verzichten. Außerdem fehlt Neuzugang Ezekwem wegen einer Rostsperre aus der Vorsaison. Im Tor steht der vom SC Freiburg geliehene Thiede statt des Stammkeepers Brüseke.

Münchens Coach Petr Ruman fehlten neben Zorba und Barry (Bänderrisse) Maier (Sprunggelenksverletzung) und Neuzugang Scintu (Meniskusriss). Die defensive Viererkette bestand nur aus Neuzugängen mit Kuhn (Wiesbaden), Rieder (Kaiserslautern), Mavraj (Fürth) und Hertner (Lübeck).

Beiden Teams brauchten eine Weile, um in der neuen Saison anzukommen. Bei Türkgücü fehlte es zu Beginn noch an der Abstimmung und zum Teil der Zuordnung. Verl hatte daher die erste Chance: Der neue Kapitän Corboz prüfte Vollath aus zentraler Position (5.). Der Keeper behielt auch beim nächsten Versuch von Akono die Oberhand und fing den Kopfball ab (19.). Als sich Türkgücü das erste Mal vor dem Tor blicken ließ, wackelte das Gebälk sofort: Sliskovic köpfte eine scharf hereingebrachte Ecke kraftvoll an den Pfosten (32.). Auf der Gegenseite prallte der Ball nur vier Minuten später ans Aluminium - nachdem Putaro aus der zweiten Reihe abzog (36.).

Sliskovic köpft wieder ans Aluminium

Die zweite Hälfte begann deutlich schwungvoller, wieder war es Corboz, der den ersten Torschuss markierte. Aus wenigen Metern köpfte er aber genau auf Vollath (49.). Als nächstes drang Türpitz von der rechten Seite in der Verler Strafraum ein und schoss aus 12 Metern unbedrängt knapp vorbei am linken Pfosten (54.). Türkgücü spielte nach einer zurückhaltenden ersten Hälfte nun munter mit und traf wieder den Pfosten. Erneut stieg Sliskovic bei einer Ecke hoch und scheiterte am Aluminium (62.).

Die Hausherren versuchten es derweil aus der Distanz, Rabihics Schuss wurde aber geblockt, Baacks Abschluss hielt Vollath im Nachfassen (65.). Dann setzte Sararer nach einer Ecke ein Ausrufezeichen mit einem Volley aus 15 Metern, der wie ein Strahl neben dem rechten Pfosten landete (67.). Eine Viertelstunde vor Schluss wackelte wieder das Tor, nachdem Rabihic volley aufs lange Eck zielte, der Ball aber nur an den Innenpfosten klatschte (76.). Rabihic versuchte es direkt danach aus nahezu gleicher Position noch einmal, brachte aber nur ein Schüsschen zustande. 

In der Schlussphase ging beiden Teams scheinbar etwas die Puste aus. In Tornähe gab es kaum noch Aktionen und so blieb das unterhaltsame, aber torlose Remis bestehen.

Spieler des Spiels

Daniel Mikic Abwehr

2,5
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Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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SC Verl
Verl

Thiede - Lannert, Mikic, Jürgensen, Stellwagen - Baack, Schwermann , Corboz - Putaro, Akono , Rabihic

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Türkgücü München
Türkgücü

Vollath - Kuhn , Rieder, Mavraj, Hertner - Kehl-Gomez, Chato, Vrenezi , Sararer , Türpitz - P. Sliskovic

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Schiedsrichter-Team

Patrick Alt Illingen

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Spielinfo
Stadion Sportpark am Lotter Kreuz
Zuschauer 874
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Die Verler sind erst wieder am Montag, den 2. August, wieder gefordert. Dann wird's ab 19 Uhr bei den Würzburger Kickers ernst. Türkgücü München muss bereits tags zuvor ran, daheim gegen den Halleschen FC (13 Uhr)