Nach drei hochkarätigen Chancen, die von Siedschlag, Zodrow und Schmidt in der ersten Hälfte allesamt vergeben wurden, deutete im zweiten Durchgang alles auf ein torloses Remis hin. Einen Schnitzer von Schröder in der Verler Abwehr nutzten die Gäste mit ihrer einzigen Torchance der gesamten 90 Minuten schließlich zum Sieg. Schlecht gespielt - und die Fortuna hatte wahrlich das Glück auf ihrer Seite, sicherte somit den dritten Tabellenrang. Verls neuer Coach Dr. Jörg Weber allerdings wartet so weiterhin auf den ersten Punktgewinn.
Heinz Wessinghage