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Bildergalerie
Die Tribüne wurde 1920 errichtet und gilt als eine der ältesten noch erhaltenen in Deutschland. Bis in die Mitte der 2000er spielte hier der VfL Köln 99. Heute dient das Spielfeld als Parkplatz für Besucher der Galopprennbahn nebenan. Michael Höller
Eröffnet 1927, wurde das Stadion mit seiner architektonisch reizvollen Dachkonstruktion 2005 für den Fußball geschlossen. 35.000 Zuschauer fasste es einst, der TSV Marl-Hüls war hier zu Hause. Das Jahnstadion soll abgerissen werden. Michael Höller
Ein Gerippe im Schnee: 1899 eröffnet, fand das (vorerst) letzte Spiel 1992 statt. Der FC Wageningen war hier zu Hause. Inzwischen hat sich im Stadien, das 6.200 Menschen fasst, aber viel getan: Nach Renovierungsarbeiten nennt die Tribüne wieder ein Dach ihr Eigen. Michael Höller
30.000 Zuschauer passten einst auf diese Tribünen, von denen beim Abriss 1998 Bruchstücke stehen blieben. Der Torino FC hatte hier seine große Zeit. Der Platz wurde seit 1963 von der ersten Mannschaft nicht mehr bespielt. Michael Höller
Eröffnet wurde das Stadion 1950, abgerissen im Juli 2016. Über 15.000 Zuschauer fanden bei Heimspielen von Zalgiris Vilnius und des FC Vilnius auf den bunten Tribünen Platz. Michael Höller
In der ältesten Stadt Belgiens befindet sich diese von Wind, Wetter und der Zeit zerfledderte Tribüne. Eröffnung unbekannt, schon 1969 wurde der Ground aber geschlossen. Einst spielten Cercle Tongeren und der KSK Tongeren hier. Michael Höller
Blaue Sitze, grauer Beton: Eröffnet 1928, fand das letzte Spiel 2008 statt. 2011 wurde das Stadion abgerissen. 36.540 Zuschauer fanden hier bei Heimspielen von Dinamo Moskau Platz. Auf dem Gelände steht nun die VTB-Arena mit einem Fußball- und einem Eishockey-Stadion. Michael Höller
Der KVC Willebroek-Meerhof spielte einst in dem 1984 eröffneten Stadion mit seiner Kapazität von rund 10.000 Plätzen. Der Abriss erfolgte 2018, inzwischen steht hier ein Sport- und Jugendzentrum. Michael Höller
Ein Relikt im urbanen Raum: 10.000 Besucher fanden einst im Stadion Burevestnik (zu deutsch "Sturmvogel") Platz. Michael Höller
Ein berühmter "Lost Ground" in der Geisterstadt Prypjat (bei Tschernobyl). Das Stadion wurde für den FC Stroitel Pripyat gebaut, der Ball rollte hier aber wohl nie. Michael Höller
Wer in den Innenraum will, muss an den Hunden vorbei: 60.000 Zuschauer fanden hier einst Platz, das Stadion sah Länderspiele und Pokalfinals. Auf den zugewachsenen Rängen steht inzwischen nur mehr die steinerne Unterkonstruktion der Sitzreihen. Michael Höller
Im Nirgendwo: Heimatverein war der SRU Verviers, der 2010 aufgelöst wurde. Der Ground hatte eine Kapazität von 1.500. Es gibt aber wohl Pläne, ihn wiederzubeleben. Michael Höller
Das "Stadion des 10. Jahrestages des Juli-Manifestes" wurde von der polnischen Nationalmannschaft genutzt. Eröffnet 1955, wurde es bis Anfang der 80er Jahre genutzt - mit einer Kapazität von über 70.000 Plätzen. Im September 2008 wurde es abgerissen, an gleicher Stelle entstand für die EURO 2012 das Stadion Narodowy. Michael Höller
In diesem Stadion mit seiner markanten Sprecherkabine über dem Dach spielte Gwardia Warschau. 10.000 Menschen passten in das 2009 geschlossene Rund. Michael Höller
Das Stadion existierte von 1927 bis 1974, beherbergte jedoch nie einen Verein. Dennoch wurden einzelne Fußballspiele hier ausgetragen. Die ehemalige Rasenfläche ist inzwischen zugepflastert. Michael Höller
Zweitligist Union Solingen hatte hier seine erfolgreiche Zeit. Das 16.000 Zuschauer umfassende Stadion wurde 2010 geschlossen und im Herbst 2018 abgerissen. Michael Höller
Belgien erweist sich als wahre Schatzgrube für Lost-Ground-Sammler: Auf diesem sich inzwischen im Dauerschlaf befindenden Platz kickte Sporting Outgaarden. Bis 2010 wurde er genutzt. Michael Höller
Bis 2012 wurde diese kleine aber feine Tribüne gefüllt, unter anderem von Anhängern des Club Amay Sportif. Michael Höller
Zwischen kaukasischen Hügeln gelegen, wartet dieser Ground mit seiner kleinen Wellblechtribüne auf Wiederbelebung: Für das Municipal Stadium gibt es ambitionierte Restaurierungspläne. Michael Höller
1958 geöffnet, wurde das Stadion vom Lori Vanadzor und dem FC Vanadzor genutzt. Im Ground, der bis zu 5.000 Plätze umfasst, soll der Spielbetrieb nach einer Grundsanierung wiederaufgenommen werden. Michael Höller
Wo heute die Wildblumen blühen, kickten einst diverse Freizeitmannschaften. Der Ground liegt seit 2016 verlassen da. Michael Höller
Geknicktes Gestänge im Herbst: Voorwaarts Gijzenzele spielte einst hier, inzwischen macht das Gelände eher einen wenig progressiven Eindruck. Michael Höller
Eine Geistertribüne im Markisen-Stil auf dem Gelände eines ehemaligen Internats für benachteiligte Jugendliche: Der VC Eendracht Sint-Pietersveld kickte unter anderem hier in lokalen Freizeitfußballligen. Michael Höller
Inzwischen von Rotwild eingenommen ist der ehemalige Ground des FC Apollo 74 Gellik, der nach dem Ende des Vereins 2015 ebenfalls geschlossen wurde. Michael Höller
Unter einer Tribüne im "Do-it-yourself"-Stil konnte man dem SC Zichen-Zussen-Bolder beim Spielen zusehen, ehe der Verein sich 2010 aus finanziellen Gründen zurückziehen musste. Michael Höller
Der Vergangenheit gehört auch dieser Ground an: Das 1975 eröffnete Stadion des Heimatvereins RU Wallonne Ciney wurde kürzlich abgerissen. Ein paar Kilometer entfernt wird ein Neubau errichtet. Michael Höller
Ein Zielpunkt nach steilem Ardennen-Anstieg: Der Ground des RAS Opont mit seiner winzigen Holztribüne. Eröffnet 1942, fand das letzte Spiel hier 2017 statt. Michael Höller
Die Natur holt sich, was der Mensch zurücklässt: Hier die kleine Tribüne des RAS Lessines-Ollignies,... Michael Höller
... hier die des VV Gelrode, die 2020 abgerissen wurde. Michael Höller
Auch in diesem Ground, der bis 2013 bespielt wurde, siegt am Ende wohl die Pflanzenwelt. Der Klub Verbroedering Maasmechelen kickte einst hier. Michael Höller
Noch wehrt sich diese Betonkonstruktion des ehemaligen Vereins White Star Wommersom gegen Bewuchs - auch wenn das die gelben und roten Sitzreihen nicht weniger melancholisch macht. Michael Höller
Die BSG Stahl Riesa ist hier schon vor einigen Jahren ausgezogen. Stand 2021 steht das Stadion mit der ungewöhnlich anmutenden Tribüne noch, mittelfristig wird es aber wohl abgerissen. Michael Höller
Zum ab und an Anlehnen: Das markante Rund der Vereine RCS La Forestoise und Maccabi Brussels sieht seit 2015 keinen Spielbetrieb mehr. Michael Höller
Olimpija Ljubljana kickte einst vor bis zu 10.000 Zuschauern in diesem kleinen Stadion, das 2008 geschlossen wurde. Bis 2004 trug hier auch die slowenische Nationalmannschaft Länderspiele aus. Aufgrund seiner architektonischen Bedeutung steht es unter Denkmalschutz. Michael Höller
Grauer Beton: Von Rottweilern bewacht (nicht im Bild) ist dieser verlassene Ground auf der Azoreninsel São Miguel. Michael Höller