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      Kimmich, Kroos, Reus und Co.

      27.07.2020

      Hier starteten die Karrieren der deutschen Stars

      Joshua Kimmich
      Joshua Kimmich

      Joshua Kimmich

      Geboren 1995 in Rottweil, steht Joshua Kimmich seit der Saison 2015/16 beim FC Bayern München unter Vertrag. Bevor der heutige Nationalspieler im Alter von zwölf Jahren ins NLZ des VfB Stuttgart wechselte... imago images / Schreyer

      Joshua Kimmich (kniend, Zweiter von rechts)
      Joshua Kimmich (kniend, Zweiter von rechts)

      VfB Bösingen

      ... begann er seine Karriere beim VfB Bösingen. "Der ganze Verein und mit ihm das Dorf sind stolz auf seine Leistungen", schreibt der VfB über seinen prominentesten Sprössling, der seinen ersten Auftritt im kicker am 26. Mai 2006 hatte (kniend, Zweiter von rechts). kicker.

      VfB Bösingen
      VfB Bösingen

      VfB Bösingen

      Kimmichs Heimatverein, ein Dorfklub aus dem oberen Neckartal, feiert im Jahr 2020 sein 100-jähriges Bestehen - mit einer 1. Mannschaft, die aktuell in der Landesliga spielt. dpa

      Leon Goretzka
      Leon Goretzka

      Leon Goretzka

      Leon Goretzka, der seit 2018 das Bayern-Trikot trägt, ist auch neben dem Platz engagiert: Nicht erst seit seinem gemeinsam mit Joshua Kimmich ins Leben gerufenen Corona-Hilfsprojekt gilt Goretza als Beispiel für einen Profi, der seine gesellschaftliche Vorbildrolle ernst nimmt. imago images / Jan Huebner

      Leon Goretzka
      Leon Goretzka

      WSV Bochum

      Begonnen hat Goretzkas Weg beim Werner SV 06 - einem Stadtteilverein seiner Heimat Bochum (hier bei einem Besuch auf dem Sportplatz 2013). Schon mit vier Jahren trat der junge Leon gegen das Leder, bevor er schon in der F-Jugend zum VfL Bochum ging. Bis ins Jahr 1906 reichen die Wurzeln des WSV zurück, zuletzt überstand man 2017 das drohende Aus. Aktuell kickt die 1. Mannschaft in der Kreisliga B. Der WSV "steht für Fussball in Reinkultur", so die Selbstbeschreibung auf der Homepage. Passend dazu ein weiterer bekannter Ex-WSV'ler: Thorsten Legat. imago images / Schwörer Pressefoto

      Leroy Sané
      Leroy Sané

      Leroy Sané

      Ein Zukunftsversprechen für die Deutsche Nationalmannschaft, auch wenn ihn zwischenzeitlich ein Kreuzbandriss scharf ausbremste: Leroy Sané, derzeit beim FC Bayern aktiv, wurde 1996 geboren und absolvierte für Schalke 04 seine ersten Profi-Einsätze. 2016 ging es auf die Insel, in seiner zweiten Saison gewann er die Meisterschaft und wurde zum besten Nachwuchsspieler der Premier League gewählt. imago images / Uk Sports Pics Ltd

      SG Wattenscheid 09
      SG Wattenscheid 09

      SG Wattenscheid 09

      Mit dem Kicken begann Sané bei der SG Wattenscheid 09 - also dem Verein, bei dem sein Vater Souleymane lange Profi war. Nach vier Jahren wechselte er in den Nachwuchs des FC Schalke 04. "Er war ein verrücktes Huhn, weil er keine Minute ruhig sein konnte. Er hatte so viel Energie", erinnert sich Denis Tahirovic, Sanés ehemaliger Trainer. Die jüngere Vergangenheit des ehemaligen Bundesligisten Wattenscheid verlief derweil turbulent. Große Ambitionen, neue Investoren, durchgemachte Insolvenz: Aktuell ist die Oberliga sportliche Heimat. imago images / Noah Wedel

      Marco Reus
      Marco Reus

      Marco Reus

      Identifikationsfigur, Kapitän, Ausnahmefußballer: Marco Reus ist das Gesicht des BVB, auch wenn den 1989 geborenen Offensivmann immer wieder Verletzungen zurückwerfen. Sein Talent wurde schon... imago images / MIS

      Marco Reus (unten, dritter von links)
      Marco Reus (unten, dritter von links)

      PTSV Dortmund

      … frühzeitig beim PTSV Dortmund erkannt (unten, dritter von links). "Dribbelstark, ehrgeizig, motiviert" sei er damals schon gewesen, so Reus' erste Trainerin Andrea Schürmann. Zwei Jahre spielte er beim 1926 gegründeten "Post und Telekom SV", bevor die Jugendabteilung von Borussia Dortmund auf ihm aufmerksam wurde. Und der PTSV hat noch eine weitere Referenz: Nina Ehegötz, aktuell FFC Turbine Potsdam, spielte von 2002 bis 2011 hier. PTSV Dortmund

      Thomas Müller
      Thomas Müller

      Thomas Müller

      Seine sportliche Heimat ist und bleibt der FC Bayern München, das hat Thomas Müller mit seiner Vertragsverlängerung klar gemacht. Seitdem er 2008 sein Bundesliga-Debüt für die Bayern feierte, kannte Müller nur einen Verein. Nicht nur diese Tatsache macht den heute 31-Jährigen zu einem der außergewöhnlichsten Fußballer des Landes. Doch Müller hat nicht nur den FC Bayern München in seiner fußballerischen Vita stehen. imago images / Eibner

      Thomas Müller
      Thomas Müller

      TSV Pähl

      Ob sie damals beim TSV Pähl schon ahnten, mit welcher Marke sie es zu tun hatten? Von 1993 bis 2000 kickte Müller für den 1958 gegründeten Verein seines Heimatorts südwestlich von München. "Er hat mal 120 Tore in einer Saison geschossen", erinnert sich Jugendtrainer Peter Hackl. Derzeit spielt die 1. Mannschaft des TSV in der A-Klasse 5. picture alliance/augenklick

      Toni Kroos
      Toni Kroos

      Toni Kroos

      Als einziger deutscher Spieler gewann er viermal die Champions League: Toni Kroos ist zweifelsohne ein deutscher Weltstar auf grünem Rasen. Vor seiner Zeit bei Real Madrid spielte er beim FC Bayern München, Bayer Leverkusen … imago images / AFLOSPORT

      Stadion Greifswald
      Stadion Greifswald

      Greifswalder SC

      ... und natürlich von 1997 bis 2002 bei seinem Heimatverein Greifswalder SC, wo er - wie auch sein Bruder Felix - das Fußballspielen lernte - unter seinem Vater als erstem Trainer. Toni Kroos verließ den Verein anschließend in Richtung Hansa Rostock. Den GSC gibt es heute nicht mehr, bereits 2003 löste er sich auf. Heimspielstätte war das Stadion Greifswald - hier übrigens ist auch Kroos' Vater Roland derzeit wieder regelmäßig zu sehen: Als Coach des Nachfolgeklubs Greifswalder FC in der Oberliga. picture alliance/Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/ZB

      Jérôme Boateng
      Jérôme Boateng

      Jérôme Boateng

      Jérôme Boateng kam 1988 in West-Berlin zur Welt, über Hertha, Hamburg und ManCity kam er zum FC Bayern München, wo er zu einem Top-Innenverteidiger reifte. Auch aus der Nationalmannschaft war Boateng lange nicht wegzudenken, 2014 trug er maßgeblich dazu bei, dass sich Deutschland in Brasilien den WM-Titel sicherte. imago images / ULMER Pressebildagentur

      Mommsenstadion
      Mommsenstadion

      Tennis Borussia Berlin

      Mit zehn Jahren verhältnismäßig spät startete Boatengs Vereinskarriere bei Tennis Borussia Berlin (hier das Mommsenstadion, die Heimspielstätte von TeBe). Von 1998 bis 2002 spielte Boateng beim 1902 gegründeten Berliner Traditionsverein, dann ging es weiter ins NLZ von Hertha BSC. "Er war etwas introvertiert, aber wollte immer gewinnen", erinnert sich sein ehemaliger Trainer Reinhard Langen. TeBe kickt derzeit in der Regionalliga. imago images / Matthias Koch

       Kai Havertz
       Kai Havertz

      Kai Havertz

      Kaum ein Spieler des Landes weckt solche Hoffnungen wie der Ex-Leverkusener, der derzeit beim FC Chelsea spielt. 1999 in Aachen geboren, schaffte Kai Havertz schon zeitig den Sprung in das NLZ von Bayer Leverkusen. Bei der Werkself feierte er im Alter von 17 Jahren sein Profidebüt. Sein Talent erkannte man schon ... imago images / Laci Perenyi

       Kai Havertz
       Kai Havertz

      Alemannia Mariadorf

      ... bei seinem Heimatverein Alemannia Mariadorf, wo er schon im Alter von vier Jahren seine ersten Gehversuche auf dem grünen Rasen machte. Dort spielte er schon früh in Mannschaften älterer Jahrgänge mit. "Kai hatte von allem ein bisschen mehr: Power, Ehrgeiz, Biss", erinnert sich sein erster Trainer Dirk Morfeld. Sechs Jahre später wurde der Verein zu klein für ein solches Talent - Havertz ging zu Alemannia Aachen. Alemannia Mariadorf

      Alemannia Mariadorf
      Alemannia Mariadorf

      Alemannia Mariadorf

      Doch Havertz ist nicht der einzige prominente Name in der Historie des 1916 gegründeten Vereins aus der Stadt Alsdorf: Auch Rachid Azzouzi (aktuell Sportdirektor bei der SpVgg Greuther Fürth) und Hans-Peter Lehnhoff (ehemals Leverkusen) lernten hier das Kicken. Die 1. Mannschaft spielt aktuell in der Landesliga. Alemannia Mariadorf

      Timo Werner
      Timo Werner

      Timo Werner

      Fritz-Walter-Medaille in Gold, jüngster Bundesligadebütant des VfB Stuttgart, jüngster Doppeltorschütze der Bundesliga: Timo Werner erntete schon zeitig Lorbeeren. Nach seinem Wechsel 2016 zu RB Leipzig wurde er im März 2017 erster deutscher A-Nationalspieler von RB. Für Werner ging es im Sommer 2020 auf die Insel zum FC Chelsea. imago images / Hartmut Bösener

      Timo Werner (Mitte)
      Timo Werner (Mitte)

      TSV Steinhaldenfeld

      Große Klappe, viel dahinter: Lange bevor Timo Werner (Mitte) während seiner Zeit im NLZ des VfB Stuttgarts auch das Abitur ablegte, begann er bereits als Vierjähriger das Fußballspielen beim TSV Steinhaldenfeld. Noch in der F-Jugend ging es für den Frühstarter dann aber zum VfB. Dennis Säufferer

      TSV Steinhaldenfeld
      TSV Steinhaldenfeld

      TSV Steinhaldenfeld

      Sein Heimatverein aus dem Nordosten Stuttgarts wurde 1940 gegründet, die 1. Mannschaft spielt heute in der Kreisliga B. Die Familie Werner ist mit dem Verein eng verbunden: Timos Vater war langjähriger und erfolgreicher Trainer, feierte mit der 1. Mannschaft zwei Mal Meisterschaft und Aufstieg. Ein Schwager von Timo ist zudem langjähriger Fußballer im Verein und aktuell Trainer in der Jugend. Der alte Hartplatz, der hier zu sehen ist, wurde 2014 durch einen Kunstrasen ersetzt. Mit Jeremy Toljan und Julian Leist gibt es derzeit noch zwei weitere Profis mit Steinhaldenfelder Vergangenheit. Simon Bradler

      İlkay Gündoğan
      İlkay Gündoğan

      İlkay Gündoğan

      Gündoğan wurde 1990 in Gelsenkirchen geboren, der Profifußball bekam ihn das erste Mal 2009 auf dem Platz zu sehen, damals wurde er beim Zweitligisten 1. FC Nürnberg am letzten Spieltag der Saison eingewechselt. Für den Mittelfeldstrategen ging es nun steil bergauf: 2011 folgte der Wechsel zu Borussia Dortmund, im selben Jahr gab er sein Nationalmannschafts-Debüt. 2016 ging es weiter zu Manchester City, wo ihn auch ein Kreuzbandriss nur vorübergehend stoppen konnte. Mit City wurde er zweimal englischer Meister. imago images / AFLOSPORT

      İlkay Gündoğan
      İlkay Gündoğan

      Hessler 06

      Und sicher haben auch die Verantwortlichen beim SV Gelsenkirchen-Hessler 06 die Edel-Reifung ihres Talents mit Interesse verfolgt. Dort, beim Stadtteilverein, begann bereits 1993 die Karriere des jungen Ilkay, bevor er fünf Jahre später den konsequenten Schritt ins NLZ von Schalke 04 machte - um nur eine Spielzeit später für weitere fünf Jahre zum SV Gelsenkirchen-Hessler zurückzukehren. Anschließend ging es über den SSV Buer 2005 zum VfL Bochum. Nach wie vor ist Gündogan seinem Jugendverein eng verbunden, leistete zum Beispiel einen finanziellen Beitrag für einen geplanten Kunstrasenplatz, von dem nicht nur die aktuelle Kreisliga-A-Mannschaft profitieren soll. Ein weiterer Sohn des Ruhrpott-Vereins ist übrigens Norbert Nigbur. Die 1. Mannschaft kickt derzeit in der Landesliga. imago images / Schwörer Pressefoto

      Serge Gnabry
      Serge Gnabry

      Serge Gnabry

      In Deutschland zum Star reifen und dann auf die Insel: Serge Gnabry ging einen anderen Weg. Schon in der Jugend wechselte der 1995 geborene Gnabry zu Arsenal und wuchs dort zum hoffnungsvollen Offensivtalent heran. Doch sein richtiger Durchbruch folgte erst, als er wieder in Deutschland war: In Bremen, Hoffenheim und schließlich bei den Bayern wurde er zum deutschen Topstar. Auch aus der Nationalmannschaft, für die der Sohn eines Ivorers und einer Schwäbin 2016 debütierte, ist er nicht mehr wegzudenken. imago images / Laci Perenyi

      TSV Weissach
      TSV Weissach

      TSV Weissach

      Der kleine Serge wuchs in Weissach im Landkreis Böblingen auf, sein Vater Jean-Hermann war lange Jahre Trainer beim ortsansässigen TSV Weissach. Dort begann auch Serge das kicken, bevor er über Umwege zum VfB Stuttgart kam. Die erste Mannschaft des 1907 gegründeten TSV Weissach spielt aktuell in der Kreisliga B. TSV Weissach

      Julian Draxler
      Julian Draxler

      Julian Draxler

      Seit 2017 spielt er beim Starensemble des französischen Hauptstadtklubs Paris Saint-Germain: Julian Draxler, der bei Schalke 04 in jungen Jahren einen Raketenstart hinlegte. Doch auch Draxler hatte ein Fußballerleben vor den großen Bühnen. imago images / PanoramiC

      Julian Draxler
      Julian Draxler

      BV Rentfort

      1993 in Gladbeck geboren, hieß mit fünf Jahren seine erste Station noch BV Rentfort (hier Draxler 2012 beim Heimatbesuch). "Es war damals schon außergewöhnlich, was er mit dem Ball veranstaltet hat", erinnert sich Hubert Hengstermann, der in der Jugendarbeit des BV tätig war. Seinem Heimatverein ist Draxler nach wie vor verbunden, leistet Unterstützung - mal mit Trikotspenden, mal, wie in der aktuellen Corona-Zeit, mit einer Finanzspritze. Die Herrenmannschaft des 1946 gegründeten BV Rentfort spielt derzeit in der Bezirksliga. imago images / Schwörer Pressefoto

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