Nur weil sein Vertrag beim FSV Frankfurt im Sommer nicht verlängert worden war und er seitdem keinen neuen Verein gefunden hatte, konnte RWE mit ihm außerhalb der Transferperiode noch einmal personell nachlegen.
"Wir haben einen Spieler dazubekommen, der nach unserem Eindruck die Qualität besitzt, dem Mittelfeldgefüge insgesamt zu noch mehr Flexibilität und Stabilität zu verhelfen", sagt Rot-Weiß-Manager Torsten Traub über Burdenski, der vor seiner Zeit in Frankfurt unter anderem für Wisla Krakau und den 1. FC Magdeburg spielte. "Er wird die Konkurrenzsituation erhöhen, was generell für die Leistungssteigerung nur gut sein kann."