20:10 - 10. Spielminute

Tor 1:0
Ulrich
Vaduz

21:00 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Auer
für Koscelnik
Rapid Wien

21:00 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Demir
für Bajic
Rapid Wien

21:00 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Druijf
für Grüll
Rapid Wien

21:06 - 51. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Demir
Rapid Wien

21:08 - 53. Spielminute

Tor 1:1
Druijf
Rapid Wien

21:12 - 58. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Pejic
Rapid Wien

21:20 - 65. Spielminute

Gelbe Karte (Vaduz)
Sutter
Vaduz

21:22 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Kerschbaum
für Pejic
Rapid Wien

21:27 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Cicek
für Sutter
Vaduz

21:31 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Dobras
für Fosso
Vaduz

21:32 - 77. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Kühn
Rapid Wien

21:36 - 81. Spielminute

Gelbe Karte (Vaduz)
Sasere
Vaduz

21:47 - 90. + 2 Spielminute

Spielerwechsel
Omerovic
für Hasler
Vaduz

VAD

RAP

Europa-Conference-League-Qualifikation

Rapid schrammt in Vaduz an Blamage vorbei

Remis in Liechtenstein

Rapid schrammt in Vaduz an Blamage vorbei

Rapid fehlte einmal mehr der Esprit in der Offensive.

Rapid fehlte einmal mehr der Esprit in der Offensive. APA/Keystone

Die diesjährige Teilnahme von Rapid an der Conference League entscheidet sich im Play-off-Rückspiel im Allianz-Stadion in Wien. Im Hinspiel beim FC Vaduz aus Liechtenstein kam die Feldhofer-Truppe am Donnerstag nur zu einem 1:1 (0:1) und konnte sich mit dem Resultat sogar glücklich schätzen. Denn speziell in der ersten Hälfte gaben die Liechtensteiner klar den Ton an. Der nach der Pause eingewechselte Druijf traf für Grün-Weiß in der 53. Minute.

ECL-Play-off

Die Hausherren gingen in der zehnten Minute durch Ulrich verdient in Führung. Vaduz hatte das Spiel klar unter Kontrolle, Rapid agierte in der ersten Hälfte viel zu zaghaft und wirkte antriebslos. Ein höherer Rückstand zur Pause hätte dem Spielverlauf eher entsprochen. Wie ausgewechselt präsentierte sich die Mannschaft von Trainer Ferdinand Feldhofer nach der Pause, nicht nur der Ausgleich von Druijf zeugt davon. Danach hatten beide Teams ihre Offensivaktionen, es blieb jedoch beim Remis.

Vaduz legte einen fulminanten Start hin. Der Vorarlberger Sutter traf schon nach 49 Sekunden ins Tor, davor gab es jedoch zum Glück aus Sicht der Grün-Weißen eine Abseitsstellung. Anschließend konnte sich Hedl gegen Hasler auszeichnen. Nach einer Kombination über die linke Seite war es allerdings geschehen und der Rapid-Torhüter chancenlos: Ulrich stand in der Mitte goldrichtig, da völlig unbewacht, und brachte die Flanke von Fehr volley mit rechts im Tor unter.

Rapid erst von der Rolle, Wechsel bringen Steigerung

Rapid hatte zwar mehr Ballbesitz und brachte nach etwa einer Viertelstunde erste Kombinationen zustande, die erwiesen sich jedoch als wenig durchschlagend. Chancen der Hütteldorfer gab es somit keine zu notieren, während auf der Gegenseite Fehr (29.) knapp am Tor vorbeischoss und Sutter (40.) von seinem Sturmpartner Franklin Sasere mehr oder weniger angeschossen wurde. Riesenglück hatte Rapid dann kurz vor der Pause, als ein Sutter-Schuss nach einem Hedl-Ausflug von der Latte wahrscheinlich hinter der Torlinie herunterfiel. Das Schiedsrichter-Team gab jedenfalls keinen Treffer - VAR-Unterstützung gibt es in dieser Phase keine.

kicker-Noten: Gulacsi so stark wie Neuer - Bayerns linke Seite lahmt

Feldhofer brachte mit dem Seitenwechsel Druijf, Demir und Auer für Grüll, Bajic und Koscelnik ins Spiel. Und die Wechsel machten sich bezahlt: Nach Vorlage des dribbelstarken Demir zog Druijf ansatzlos aus fast 20 Metern ins lange Eck ab. Wie schon gegen Neftci Baku glückte dem lange verletzt gewesenen Niederländer nach seiner Einwechselung damit ein wichtiges Tor. Vor einer Woche hatte er in der Verlängerung zum 2:0-Endstand getroffen.

Tore und Karten

1:0 Ulrich (10')

1:1 Druijf (53')

mehr Infos
FC Vaduz
Vaduz

B. Büchel - Gasser, Isik, Traber - Fosso , Gajic, Ulrich , Fehr, Hasler - Sasere , Sutter

mehr Infos
Rapid Wien
Rapid Wien

N. Hedl - Schick, Hofmann, Wimmer, Koscelnik - Pejic , Greil, Bajic , Kühn , Grüll - Burgstaller

mehr Infos
Schiedsrichter-Team

Kristo Tohver Estland

mehr Infos
Spielinfo
Stadion Rheinpark
mehr Infos

Ein Hecht-Kopfball von Sutter (61.) zeigte, dass mit Vaduz allerdings weiter zu rechnen war. Nach einem Eckball in der 65. Minute trafen die Roten erneut - allerdings gab es wieder keine Anerkennung, da der passiv im Abseits befindliche Sutter Hedl die Sicht verstellt haben soll. Rapid hatte nun leichtes Übergewicht - allein der ballsichere Demir probierte es zweimal mit Schüssen - ließ aber hinten immer wieder Gefahrenmomente zu. So musste Rapid bis zum Ende zittern.

apa

E Sport Talk Artikel 18 08 2

FIFA 23: Etwas Neues oder Aufwärmen des Vorläufers?

alle Videos in der Übersicht