eSport

Gegen digitale Gewalt: Uniliga und WEISSER RING weiter Partner

Partnerschaft erneut verlängert

Uniliga und WEISSER RING kämpfen gegen digitale Gewalt

Im Zentrum der Partnerschaft: der Kampf gegen digitale Gewalt.

Im Zentrum der Partnerschaft: der Kampf gegen digitale Gewalt. WEISSER RING

Deutschlands größte eSport-Liga für Studierende und die Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer widmen sich im Rahmen der vierten Verlängerung ihrer Partnerschaft fortan der "gezielten Prävention und Transparenz im Kampf gegen digitale Gewalt". Die Organisationen wollen gemeinsam "verstärkt über die Risiken und Auswirkungen aufklären und konkrete Handlungsempfehlungen geben".

Umgesetzt werden soll das durch "Einbindungen und Informationsveranstaltungen" während der Uniliga-Events. Sensibilisierung sei das Ziel, die Kooperationspartner wollen "ein Bewusstsein für mögliche Gefahren im Internet schaffen". Der WEISSE RING hatte sich in der Vergangenheit schon an mehreren Veranstaltungen der Uniliga beteiligt - darunter etwa deren Finale der Sommersaison sowie die "Esport-Konferenz".

"Vielschichtiges Problem, das uns alle betrifft"

"Die Generation Z ist zunehmend online vernetzt. Es ist für uns von entscheidender Bedeutung, dort präsent zu sein", sagt Benedikt Wemmer, Sprecher der Jugendbeauftragten vom WEISSEN RING. "Im Rahmen unserer laufenden Bemühungen zur Bekämpfung digitaler Gewalt haben wir uns deshalb bewusst für die Uniliga als Partner entschieden, um die jüngeren Generationen dort zu erreichen, wo sie am aktivsten sind: in digitalen Communities."

Uniliga-Gründer und Produktmanager Fabian Fromm sieht digitale Gewalt als "vielschichtiges Problem, das uns alle betrifft". Die zunehmende Digitalisierung berge neue Risiken. Daher sei es der Uniliga "ein Anliegen, das Bewusstsein für dieses Thema zu stärken und präventive Maßnahmen zu fördern". Schließlich sei das Unternehmen "in digitalen Sphären zu Hause" - und damit bestens für den Kampf gerüstet.

nas

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