Den Anfang macht am Samstag die Partie gegen Wehen Wiesbaden, wo er in der vergangenen Spielzeit nach einer starken ersten Saison aufs Abstellgleis geraten war. "Warum es im zweiten Jahr nicht mehr lief, spielt für mich keine Rolle mehr. Ich freue mich auf das Wiedersehen", sagt Shipnoski, der mit einigen Ex-Kollegen wie etwa Moritz Klein noch intensiven Kontakt hält.
Nach dem Aufsteigerduell unter Flutlicht im Olympiastadion bei Türkgücü München steht dann die Partie beim 1. FC Kaiserslautern an, bei dem der gebürtige Pfälzer ausgebildet wurde und vor seinem Wechsel zum SVWW insgesamt elf Zweitligaspiele bestritt. Gelegentliche Sprüche zu seinem aktuellen Arbeitgeber - dem Rivalen aus dem Saarland - lassen ihn dabei kalt: Der Wechsel zum FCS sei "der absolut richtige Schritt" gewesen.
Verwirrung um Testergebnisse von Kianz Froese
Gegen Wehen Wiesbaden wird auch Kianz Froese mitwirken können, der in den Spielen gegen Dynamo Dresden und Viktoria Köln wegen eines grippalen Infekts pausieren musste. Seine Symptome sind inzwischen abgeklungen. Für Aufregung sorgte zwischenzeitlich ein positiver Corona-Test bei dem 24-Jährigen. Ein Nachtest war dann jedoch negativ und der Mittelfeldspieler konnte wieder ins Training einsteigen. Eine zwischenzeitlich erfolgte Quarantäne des Gesundheitsamtes war wieder aufgehoben worden.
