Nach der schweren Verletzung von Stammkeeper Kenneth Kronholm ist Drittligist Holstein Kiel auf der Suche nach einem Nachfolger für die Nummer eins der kicker-Rangliste in diesem Sommer. Ins Anforderungsprofil könnten laut "Kieler Nachrichten" (Freitag-Ausgabe) Timo Ochs (34) und Kasper Jensen (32) passen. Ochs war zuletzt in Saarbrücken aktiv und ist ebenso zweitligaerfahren wie vereinslos wie Kollege Jensen, dessen Arbeitspapier bei Silkeborg mit Juni auslief.
Nachdem Jan Zimmermann (29, Ziel noch unbekannt) seinen Abschied verkündet hat, sucht Drittligist SV Darmstadt einen neuen Keeper. Ein Kandidat ist der Zweitliga-erfahrene Timo Ochs (32), der bei Absteiger Saarbrücken keinen gültigen Vertrag für die kommende Saison besitzt. Abgesehen von Zimmermann stehen alle Stammspieler der "Lilien" auch für 2014/15 zur Verfügung - sowohl in der 2. als auch in der 3. Liga.
Selten war die Diskussion über die beste Torwartleistung so schnell beendet wie diesen Winter. Timo Ochs kam mit großen Zielen zum FCS, in den folgenden 21 Spielen bedurfte es aber vor allem großartiger Auftritte des Neuzugangs, damit sein Team im Abstiegskampf überhaupt noch eine Chance hat. Er verwies den Vorjahres-Dritten Erol Sabanov sowie Elversbergs Kenneth Kronholm auf die Plätze zwei und drei.
Unter Milan Sasic hat der 1. FC Saarbrücken in den letzten sechs Spielen keine Niederlage erlitten. Die nächsten Partien sind aber wahrlich keine leichten: In der Liga geht es gegen Leipzig, im Pokal gegen Borussia Dortmund. FCS-Torhüter Timo Ochs sieht im kicker-Interview seine Mannschaft aber vor den großen Aufgaben gewappnet.
Nach bislang 13 feststehenden Abgängen kann der 1. FC Saarbrücken mit Timo Ochs den zweiten Neuzugang vorstellen. Damit sind die Planungen auf der Torwartposition für die nächste Saison abgeschlossen. Indes müssen die Saarländer erneut für lange Zeit auf Markus Hayer verzichten. Der Stürmer hat sich zum wiederholten Mal das Kreuzband gerissen.
Der SSV Jahn Regensburg manövriert sich selbst immer mehr in Richtung 3. Liga. Gegen den FSV Frankfurt kassierte der Aufsteiger eine deutliche und verdiente 1:4-Pleite, Torwart Timo Ochs machte sogar "Auflösungserscheinungen" aus. Vor dem Auftritt beim SC Paderborn am Sonntag kommen nun noch weitere Personalsorgen hinzu.
"Flagge zeigen", heißt es mal wieder auf der Einstiegseite des SSV Jahn Regensburg. Flagge haben die Spieler am vergangenen Freitag am Millerntor gezeigt, standen am Ende aber einmal mehr mit leeren Händen da. Die ohnehin schon prekäre Lage des Tabellenschlusslichts hat sich mit dem unglücklichen 2:3 beim FC St. Pauli weiter verschlechtert, der Nichtabstiegsplatz ist jetzt schon neun Punkte entfernt. Nun kommt Erzgebirge Aue.
Nur noch eine gute Woche, dann schließt das Transferfenster. Entsprechend betriebsam geht es zu, viele Manager der Vereine der deutschen und internationalen Topligen haben noch Zu- und Abgänge auf dem Aufgabenzettel. Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? kicker online gibt ihnen einen Überblick über das Geschehen auf dem Transfermarkt. Heute unter anderem im Gespräch: Vassilis Torosidis, Guy Demel, Michu, Timo Ochs, Diego Lugano, Jonathan Tah, Gianluigi Buffon, Aristide Bancé, Rob Friend, Roberto Baggio, Daniel Baier und Markus Karl.
Timo Ochs wechselt innerhalb der 2. Bundesliga und auch innerhalb Bayerns: Den Torhüter zieht es von 1860 München zum SSV Jahn nach Regensburg. "Für mich ist es ganz wichtig, dass ich spiele. Deshalb möchte ich die Möglichkeit nutzen, mehr Einsatzzeiten zu bekommen", erklärte Timo Ochs zur Begründung. Bei den Oberbayern war er nur auf zwei Pokal- und zwei Regionalliga-Einsätze gekommen.
Es ist Gewissheit: Timo Ochs zieht künftig die Torwarthandschuhe für Jahn Regensburg an. Der 31-Jährige hat 1860 München verlassen und erhielt einen Vertrag bis zum Saisonende.
Einmal noch volle Konzentration, dann haben die "Löwen" Winterurlaub. Nicht so Stammkeeper Gabor Kiraly, der sein Fußballjahr bereits jetzt beenden muss: Ein Muskelfaserriss verhindert seinen Einsatz beim Karlsruher SC am Samstag (13 Uhr, LIVE! bei kicker online). 1860-Trainer Reiner Maurer macht sich deswegen aber keine Sorgen.