19:29 - 44. Spielminute

Gelbe Karte (St. Pölten)
Tabotta
St. Pölten

19:46 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Schumacher
für Tabotta
St. Pölten

20:02 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Moravkova
für Stackpole
Sl. Prag

20:03 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Surnovska
für Krejcirikova
Sl. Prag

20:12 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Szewieczkova
für Cerna
Sl. Prag

20:24 - 84. Spielminute

Spielerwechsel
Hillebrand
für Zver
St. Pölten

20:26 - 86. Spielminute

Gelbe Karte (Sl. Prag)
Surnovska
Sl. Prag

20:28 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Nekesa
für Krivska
Sl. Prag

20:28 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Ruzickova
für Khyrova
Sl. Prag

PÖL

SLP

Women's Champions League

SKN-Frauen remisieren gegen Slavia Prag

UEFA Women's Champions League

SKN-Frauen remisieren gegen Slavia Prag

Diana Lemesova (links) war eine der besseren "Wölfinnen".

Diana Lemesova (links) war eine der besseren "Wölfinnen". GEPA pictures

Der SKN St. Pölten ist auch nach dem dritten Spiel in der Gruppe B der Frauen-Champions-League sieglos. Österreichs Serienmeister musste sich am Mittwochabend in einer hart umkämpften Partie in der NV-Arena gegen Slavia Prag mit einem torlosen Remis begnügen. Damit schrieb die Truppe von Trainerin Lise Brancao den ersten Punkt an, das Unentschieden war allerdings im Kampf um einen Platz im Viertelfinale der nächste große Rückschlag.

Vor nur 762 Zuschauern hatte Brunnthaler mit einem Stangenschuss (36.) Pech, sonst waren Topchancen aufseiten der Heimischen allerdings absolute Mangelware. Die Tschechinnen waren insgesamt gefährlicher, Schlüter bewahrte St. Pölten mit einigen Paraden vor einem Gegentreffer. Der Rückstand auf Olympique Lyon und Brann Bergen (je 6) konnte vor deren Abendspiel aber nicht entscheidend verringert werden. Am Donnerstag (21 Uhr) nächste Woche treffen St. Pölten und Slavia in Tschechien neuerlich aufeinander.

Brancao schickte die gleiche Startelf auf den Platz, die zuletzt beim 0:2 in Lyon begonnen hatte. Die Hoffnung der Brasilianerin, das Spiel von Anfang an in die Hand zu nehmen und zu dominieren, erfüllte sich aber nicht. Die Gastgeberinnen fanden ganz schwer in die Partie, hatten große Mühe in der Defensive. Schlüter musste früh einen Schuss von Krejcirikova entschärfen und hatte Glück, dass der Nachschuss von Khyrova im Außennetz landete (4.).

SKN mit erstem Punkt

Ein Weitschuss von Cerna ging knapp drüber (21.), einen Abschluss von Stackpole konnte Schlüter zur Ecke abwehren (24.). Erst nach einer halben Stunde konnten sich die Niederösterreicherinnen auch in der Offensive etwas entfalten, wie etwa in der 33. Minute. Brunnthaler ging nach einem Zweikampf mit Bartovicova zu Boden, statt einer womöglich Roten Karte wegen Torraubs und Freistoß ließ die portugiesische Schiedsrichterin Campos weiterspielen. Sehr zum Ärger von Brancao und dem Heimpublikum.

Brunnthaler rückte drei Minuten später wieder in den Mittelpunkt. Nach herrlichem Mikolajova-Laufpass traf die Stürmerin zuerst die Stange und im Nachschuss Abwehrspielerin Bendova, die für ihre Torfrau den Ball blocken konnte (36.).

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Nach Wiederbeginn änderte sich wenig am Spielgeschehen. Ein Brunnthaler-Volley ging vorbei (49.). Auf der anderen Seite rettete Schlüter bei einem Xio-Schuss (56.). St. Pöltens "Jokerin" Schumacher verfehlte einmal (64.) das Gehäuse, blieb sonst aber harmlos. Im Finish war Slavia dem Sieg klar näher, Schlüter parierte in der 92. Minute bei einem Abschluss von Stackpole glänzend.

Tore und Karten

Tore Fehlanzeige

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SKN St. Pölten   Slavia Prag  
Spieldaten
6
Torschüsse
20
50%
Ballbesitz
50%
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SKN St. Pölten
St. Pölten

Schlüter - Tabotta , Balog, Klein, Touon Mbenoun - Wenger, Lemesova, Mikolajova - Mattner-Trembleau, Brunnthaler, Zver

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Slavia Prag
Sl. Prag

Lukasova - Slajsova, Bendova, Bartovicova, Xiao - McLaughlin, Krejcirikova , Stackpole , Cerna , Khyrova - Krivska

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Schiedsrichter-Team

Catarina Ferreira Campos Portugal

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Spielinfo
Stadion NV-Arena
Zuschauer 762
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Damit konnte immerhin die dritte Niederlage nach dem bitteren Auftakt-1:2 gegen Bergen und 0:2 bei Lyon verhindert werden. Und Slavia, das zuvor 0:9 gegen Lyon und 0:1 in Bergen verloren hatte, konnte auf Distanz gehalten werden. Wie 2022 in St. Pölten (1:1) gab es im direkten Heimduell mit Slavia eine Punkteteilung.

apa

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