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Sperre und Geldstrafe: Folgen für Jürgen Klopp

Rote Karte gegen Manchester City

Sperre und Geldstrafe: Folgen für Klopp

Regte sich fürchterlich auf: Jürgen Klopp.

Regte sich fürchterlich auf: Jürgen Klopp. IMAGO/PA Images

Es gab schon Saisons, in denen der FC Liverpool überragend aufgespielt, gegen den großen Rivalen Manchester City aber den Kürzeren gezogen hat. In dieser Spielzeit will es bei den Reds in der Liga noch nicht recht laufen, gegen den Meister haben sie - vor inzwischen vier Wochen - allerdings gewonnen.

Und doch musste sich Trainer Jürgen Klopp beim 1:0-Heimsieg über ein nicht geahndetes Einsteigen gegen Mohamed Salah mächtig aufregen, weshalb er Schiedsrichterassistent Gary Beswick angegangen war. Dafür bekam der Meistertrainer von 2020 die Rote Karte gezeigt - und nun eine Sperre aufgebrummt. Zusätzlich verhängte der englische Fußballverband FA auch eine Geldstrafe in Höhe von 30.000 Pfund (gut 34.000 Euro).

Beim kommenden Heimspiel gegen Southampton am Samstag (16 Uhr, LIVE! bei kicker), dem letzten vor der WM-Pause, darf der 55-Jährige nicht an der Seitenlinie stehen. Dort wird ihn sein Assistent Pep Lijnders vertreten. Auf seinen langjährigen Kollegen Ralph Hasenhüttl wäre Klopp ohnehin nicht mehr getroffen. Der Österreicher ist bei den Saints nach fast vier Jahren an der Seitenlinie entlassen worden.

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