18:13 - 12. Spielminute

Tor 0:1
Bosvelt
Feyenoord

18:33 - 32. Spielminute

Spielerwechsel
Ananko
für Tchuisse
Sp. Moskau

19:15 - 59. Spielminute

Tor 0:2
Tomasson
Feyenoord

19:18 - 62. Spielminute

Tor 1:2
Robson
Sp. Moskau

19:23 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
de Visser
für van Gastel
Feyenoord

19:25 - 69. Spielminute

Tor 2:2
Beschastnykh
Sp. Moskau

19:28 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
Collen
für Kalou
Feyenoord

19:41 - 84. Spielminute

Gelbe Karte (Feyenoord)
Rzasa
Feyenoord

19:48 - 90. + 1 Spielminute

Gelbe Karte (Feyenoord)
Tomasson
Feyenoord

SPM

FEY

Champions League

Robson gab das Zeichen

Spartak Moskau - Fey. Rotterdam 2:2 (0:1)

Robson gab das Zeichen

Für holländische Mannschaften gibt's bei Spartak Moskau nicht viel zu holen. Bisher blieben die Russen immer ungeschlagen und daran konnte auch Feyenoord Rotterdam nichts ändern.

Dabei sah es im riesigen Rund des Luschniki-Parks zumindest in der ersten Halbzeit so aus, als könne Feyenoord die Negativ-Serie durchbrechen. Besonders mit dem sehr laufstarken Jon Dahl Tomasson hatte die Spartak-Abwehr ihreliebe Müh und Not. Beim Führungstreffer von Kapitän Bosvelt war Moskaus neuer Keeper, der 18- jährige Kabanow, den Spartak mit einer Sondergenehmigung auf Grund von Verletzungen der anderen Torhüter nachmelden durfte, machtlos.

Als Tomasson nach einem Konter, als die komplette Moskauer Defensive schlief, zum 0:2 einschoss, schien die Partie gelaufen. Doch Spartak schlug zurück und zwar umgehend. Der starke Brasilianer Robson verwertete ein kluges Zuspiel des Ex-Bremers Bestschastnich zum Anschlusstreffer. Und Bestschastnich schaffte wenig später den mittlerweile verdienten Ausgleich. Feyenoord konnte den Angriffswirbel der Russen, bei denen Kapitän Titow eine enttäuschende Vorstellung bot, erst stoppen, als mit de Visser und Collen weitere Defensivkräfte eingebaut wurden. Kein Wunder, dass Feyenoord-Trainer Bert van Marwijk hinterher beeindruckt war: "Wenn Spartak immer so spielt, müssen auch die anderen Mannschaften froh sein, wenn sie hier einen Punkt holen."

Jan Leerkes