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Sorare: Die meistgehandelten Karten - Dortmund weit vorne

Hoffenheim-Stürmer überraschend dabei

Sorare: Bayern-Verteidiger mit meistgehandelter Karte

Zwei Namen überraschen in Sorares Liste.

Zwei Namen überraschen in Sorares Liste. Sorare

Die Bundesliga-Saison ist vorüber, der Titelkampf war spannend wie nie. Auch das Sammelkarten-Spiel Sorare lässt die Spielzeit Revue passieren und stellte in einer Mannschaft die meist gehandelten Karten aus Deutschlands Eliteliga vor. Vor allem zwei Namen überraschen in dieser Elf.

Torschützenkönige spielen keine Rolle

So richtet sich der Blick einmal in die Defensive und einmal in die Offensive. In Letztere hat es wider Erwarten ein Akteur der TSG 1899 Hoffenheim geschafft, die in dieser Spielzeit knapp dem Abstieg entrann: Andrej Kramaric, der es dank 1.290 Trades in die Top-11 der meist gehandelten Karten schaffte. Die beiden Torschützenkönige Niclas Füllkrug und Christopher Nkunku fehlen, genauso Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt. 

Erklären lässt sich dieser Umstand dadurch, dass die Karten möglicherweise eher und häufiger zu Saisonbeginn gehandelt werden. Da schienen die Items von Füllkrug und Kolo Muani womöglich verhältnismäßig unattraktiv.

Weniger überraschend ist es, dass ein Bayern-Spieler auf dem Markt sehr beliebt war. Schaut man jedoch auf den Namen, wendet sich das Blatt, denn: Der meistgehandelte Akteur der Bundesliga war Dayot Upamecano. Mit einer kicker-Durchschnittsnote von 3,23 blieb der Franzose eher hinter seinen Erwartungen - besonders nach seinen Patzern im Champions-League-Hinspiel gegen Manchester City wurde Kritik laut.

Die weiteren Spieler: Kevin Trapp (1.218 Trades), Niklas Süle (1.154), Benjamin Pavard (1.352), Josko Gvardiol (1.121), Joshua Kimmich (1.405), Julian Brandt (1.237), Exequiel Palacios (1.326), Jamal Musiala (1.350) und Kingsley Coman (1.325).

Dortmund in Sorare Meister

In der Bundesliga hat es für Borussia Dortmund nicht zur Meisterschaft gereicht, dafür in Sorare. Die Schwarz-Gelben sind mit Abstand der Verein mit den meistgehandelten Items des Spiels. 14.881 Mal gingen BVB-Objekte über den Tisch. Zweiter ist nicht Bayern München (12.355), sondern Bayer Leverkusen (12.990).

Nicht die einzige etwas überraschende Platzierung: Schlusslicht der Liga ist der FC Schalke 04 (8.171). Hertha BSC landete gar auf dem 13. Platz (9.831), RB Leipzig nur auf Rang 11 (11.050).

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