Für Biada, der in der abgelaufenen Zweitliga-Saison nur drei Einsätze als Joker sammelte, ist es die dritte Station unter Coach Uwe Koschinat. Auf die erste Zusammenarbeit bei Viktoria Köln folgte eine weitere gemeinsame Zeit in Sandhausen, die für den Trainer allerdings im November 2020 endete. Ab der kommenden Spielzeit werden beide wieder an einem Strang ziehen.
Biada selbst sei sich sicher, dass "die Ambitionen des Vereins zu meiner persönlichen Einstellung zum Fußball passen. Mir gefällt die ehrgeizige Zielsetzung beim FCS, die 3. Liga nicht als Ende der Fahnenstange anzusehen". Darüber hinaus weiß der offensive Mittelfeldspieler, was der Trainer "von mir und meiner neuen Mannschaft verlangt".
Die Koschinat-Elf gewinnt mit Biada einen "erfahrenen Zweitligaprofi", wie Sportdirektor Jürgen Luginger den Neuzugang ankündigte. Zudem sei der 29-Jährige, der einen Zweijahresvertrag unterzeichnete, "technisch versiert und findet in der Vorwärtsbewegung oft spielerische Lösungen auf dem Weg zum gegnerischen Tor".