Der Spitzenreiter hatte eine Reihe bester Chancen (Holzer, Sailer, Steegmann, Haller) und hätte zur Pause viel höher als 1:0 durch Traubs Kopfballtreffer führen müssen. Nach der Pause machte Regensburg mehr Druck. Die auf fünf Positionen veränderte Jahn-Elf legte allmählich ihre Verunsicherung ab.
Durch die Hereinnahme von Schäffer bekam das Mittelfeld mehr Struktur, es ergaben sich beste Möglichkeiten. Dreimal rettete Linse bravourös gegen Stoilov, Zellner und Schmid. Bezwungen wurde er nur von Stoilovs Kopfball zum leistungsgerechten 1:1.
Heinz Reichenwallner