Basketball

ProA und ProB Mannschaften erhalten die Lizenz

Tigers Tübingen bleiben trotz sportlichen Aufstieg in der ProA

ProA und ProB Mannschaften erhalten die Lizenz

Die Nürnberg Falcons dürfen sich in der ProA auf viele neue Gegner freuen.

Die Nürnberg Falcons dürfen sich in der ProA auf viele neue Gegner freuen. IMAGO/Zink

Die Barmer 2. Basketball Bundesliga hat allen Mannschaften die Lizenz für die Spielzeit 2022/2023 in der ProA und ProB erteilt - einige müssen allerdings noch Auflagen erfüllen. In der ProA wird die Liga aufgestockt: Der sportliche Aufsteiger Rostock Seawolves erhielt die Lizenz für die BBL und wird zukünftig im deutschen Oberhaus aktiv sein. Dafür kehren die Jobstairs Gießen 46ers nach ihrem Abstieg aus der BBL in die ProA zurück - allerdings erhielten sie nur unter Auflagen die Lizenz dafür.

Auch Dresden Titans und die Art Giants Düsseldorf, die Aufsteiger aus der ProB, erhielten ihre Lizenz nur unter Bedingungen. Des Weiteren wird die zweite Liga von den Artland Dragons und den WWU Basekts Münster, die vom Deutschen Basketball Bund Wild Cards erhielten, ergänzt.

Die ProB wird ebenfalls aufgestockt: Die vier sportlichen Regionalliga-Meister BBG Herford, Roth Energie Gießen Pointers, BG Topstar Leitershofen/Stadtbergen und das Rasta Vechta Farmteam stehen nun auch endgültig als Aufsteiger fest. Dafür nehmen neben den Absteigern Etv Basketball sowie die scanplus baskets Elchingen auch die Depant Gießen 46ers Rackelos nicht mehr am Spielbetrieb der ProB teil. Die Jobstairs verzichteten nach dem Abstieg der ersten Mannschaft aus der BBL sowohl aus wirtschaftlichen als auch aus sportlichen Gründen auf den Startplatz der Rackelos in der ProB.

aka