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Die EM-Städte im Überblick
In Posen waren die Bauarbeiten am schnellsten abgeschlossen: Das städtische Stadion wurde komplett renoviert und ist schon seit September 2010 bereit für seinen Einsatz bei der EM 2012. Drei Vorrundenspiele sollen hier stattfinden: Für 43.269 Zuschauer ist hier Platz, zu sehen gibt es Spiele aus der Gruppe C mit Italien, Irland und Kroatien. picture alliance
Natürlich musste die neue Spielstätte auch gebührend eingeweiht werden: Zur Eröffnung gab es ein Konzert des englischen Popstars Sting. imago
Sportlich ist in Posen immer etwas los: Die Stadt hat eine Motorsport-Rennstrecke, die von der FIA anerkannt ist. Doch der von Red Bull organisierte Motocross-Freestyle Wettbewerb machte im vergangenen Jahr Station im neuen Stadion von Posen. Hoffentlich hat sich der Rasen davon wieder erholt. imago
Sportlich, sportlich: Bekannt ist Posen auch für seine Regattastrecke auf dem Malta-See. Hier fanden 2009 unter anderem die Ruder-Weltmeisterschaften statt. picture alliance
Ein kurzer Exkurs in die Geschichte der Stadt: Nach dem Ersten Weltkrieg sah die polnische Mehrheit Posens seine Chance, sich vom Deutschen Kaiserreich zu lösen und machte sich dafür stark. Doch auch die Deutschen gingen auf die Straße (Foto), um sich gegen das Vorhaben zur Wehr zu setzen - jedoch erfolglos. Mit dem Großpolnischen Aufstand erreichten die Polen ihr Ziel und Posen wurde an den Nachbarstaat angegliedert. picture alliance
Wiedereröffnung im Jahre 2003: Im Zentrum Posens gibt es seit knapp zehn Jahren einen neuen Geschäfts- und Kulturkomplex - das Stary Browar. Eingerichtet wurde es im Gebäude einer ehemaligen Brauerei, die Fassade wurde restauriert und der historische Stil beibehalten. Auf vier Etagen bleiben keine Wünsche übrig: Über 100 Geschäfte, Büros, Cafés und Bars sind hier untergebracht. picture alliance
Hier lässt sich das Sightseeing mit dem Shoppingtrip verbinden: Wer dem Stary Browar einen Besuch abstattet, sollte seinen Blick aber nicht nur auf die Schnäppchen richten. Auch im Inneren des Komplex' wurde das Gebäude aufwendig restauriert. picture alliance
Gehört zum Pflichtprogramm des Stadtbesuches in Posen: Die historische Altstadt. Das Rathaus und der Marktplatz wurden im Zweiten Weltkrieg bis auf die Grundmauern zerstört - heute ist davon nichts mehr zu sehen. picture alliance
Im katholischen Polen scheint ein Dom beinahe standardmäßig in das Stadtbild eingebaut zu sein. Doch die Kathedrale in Posen ist ein besonders schönes Exemplar und einen Besuch wert. picture alliance
Alle Wege führen nach Posen - naja, fast. Trotzdem gilt die Stadt als wichtigster Verkehrsknotenpunkt im Westen des Landes. Schon in der frühen Geschichte profitierte die Stadt von ihrer günstigen Lage an den Handelspfaden zwischen West- und Osteuropa. Daran hat sich bis heute nichts geändert. picture alliance