20:36 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Pinther
für Feiersinger
Österreich

20:40 - 64. Spielminute

Gelbe Karte (Österreich)
Degen
Österreich

20:45 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Ana Capeta
für Diana Silva
Portugal

20:45 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Andreia
für Andreia Norton
Portugal

20:48 - 72. Spielminute

Tor 0:1
Pinther
Linksschuss
Vorbereitung Georgieva
Österreich

20:51 - 75. Spielminute

Tor 1:1
Ana Capeta
Linksschuss
Vorbereitung Kika
Portugal

20:52 - 76. Spielminute

Tor 1:2
Campbell
Rechtsschuss
Vorbereitung Höbinger
Österreich

20:56 - 80. Spielminute

Gelbe Karte (Österreich)
Naschenweng
Österreich

20:58 - 82. Spielminute

Gelbe Karte (Österreich)
Hanshaw
Österreich

20:58 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Kirchberger
für Degen
Österreich

21:01 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Lucia Alves
für Joana Marchao
Portugal

21:01 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Telma
für Dolores Silva
Portugal

21:01 - 86. Spielminute

Gelbe Karte (Österreich)
Höbinger
Österreich

21:06 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Portugal)
Jessica Silva
Portugal

21:08 - 90. + 3 Spielminute

Spielerwechsel
Carolina Mendes
für Tatiana Pinto
Portugal

21:09 - 90. + 4 Spielminute

Spielerwechsel
Kolb
für Höbinger
Österreich

21:09 - 90. + 4 Spielminute

Spielerwechsel
Billa
für Campbell
Österreich

POR

AUT

UEFA Women's Nations League

ÖFB-Frauen gewinnen auch in Portugal mit 2:1

Nächster Sieg in der Nations League

ÖFB-Frauen gewinnen auch in Portugal mit 2:1

Österreich siegte knapp mit 2:1.

Österreich siegte knapp mit 2:1. GEPA pictures

Österreichs Frauenteam hat das Duell um Rang zwei in der Gruppe A2 der Nations League gewonnen und ist auf bestem Weg zum Klassenerhalt. Das ÖFB-Team besiegte am Dienstag in Povoa do Varzim Portugal mit 2:1 (0:0) und geht mit vier Punkten Vorsprung auf die Ibererinnen in die abschließenden zwei Spiele der Eliteliga.

Nations League

In dramatischen fünf Minuten sicherten sich die Österreicherinnen die drei Punkte. Pinther traf in der 72. Minute zur Führung, nach dem Ausgleich durch Capeta (75.) erzielte Campbell in der 77. Minute das Siegtor.

Teamchefin Fuhrmann setzte auf die gleiche Startelf wie beim 2:1-Hinspielerfolg am Freitag in Altach. Anders, weil deutlich besser war aber der Auftritt in der ersten Hälfte. Nachdem die Österreicherinnen in den bisherigen drei Partien vor der Pause stets große Probleme hatten, waren Zadrazil und Co. diesmal von Beginn weg gut im Spiel. In der 4. Minute tauchte Feiersinger gefährlich im Strafraum auf, wurde aber noch abgedrängt.

Zadrazil vergibt größte Chance vor der Pause

Die schnellen und technisch starken Portugiesinnen prüften durch Nazareth erstmals Torhüterin Zinsberger (8.). Die größte Chance in der ersten Halbzeit hatten aber die Österreicherinnen durch Zadrazil, die in der 13. Minute nur die Latte traf. Die Heimischen wurden danach stärker, am gefährlichsten wurde es bei einem Schuss von Silva (34.).

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Die Fuhrmann-Elf kam phasenweise unter Druck, wurde aber im Finish der ersten Hälfte dreimal richtig gefährlich. In der 41. Minute kamen die Österreicherinnen in Überzahl an den Strafraum, der letzte Pass von Zadrazil kam jedoch nicht an. Dunst konnte in der Nachspielzeit einen Zadrazil-Pass nicht verarbeiten und legte sich eine Minute später den Ball im Strafraum zu weit vor.

Turbulente Minuten in der zweiten Halbzeit

Nach dem Wechsel waren wieder die Portugiesinnen am Drücker, Zinsberger war gegen Jessica Silva (51.) und Diana Silva (54.) auf dem Posten. In Führung gingen aber die Österreicherinnen. Nach einem Ballgewinn und Pass von Georgieva sorgte die eingewechselte Pinther für das 1:0. Die Freude währte nicht lange. Capeta überspielte die weit aus dem Tor geeilte Zinsberger und schoss zum umjubelten Ausgleich ein. Doch die Antwort kam prompt, Campbell zog nach Höbinger-Pass alleine aufs Tor und traf cool ins kurze Eck.

Die Österreicherinnen festigten damit Rang zwei in der Tabelle und stehen vor dem Verbleib unter den besten 16 Nationen, bei Rang drei würde es in ein Play-off gehen. Weiter geht es für das ÖFB-Team am 1. Dezember beim großen Gruppenfavoriten Frankreich, zum Abschluss ist am 5. Dezember Norwegen zu Gast.

apa

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