Der sächsiche Oberligist startete vor 4199 Zuschauern besser und erarbeitete sich Chancen. Nur langsam kamen die Arminen besser ins Spiel. Nachdem zuvor ein Kopfball von Owomoyela noch auf der Linie geklärt werden konnte, machte es der Bielefelder nur wenige Minuten besser und köpfte mustergültig zur Führung ein (13.). Auf niedrigem Niveau plätscherte die Begegnung dem Halbzeitpfiff entgegen.
Auch im zweiten Abschnitt blieb die Partie zerfahren. Nach einem Foul von Findeisen an Rauw sorgte Skela per Foulelfmeter für die Vorentscheidung (61.), obwohl die Sachsen die bessere Chancen gehabt hatten. Der eingewechselte Popa machte es mit seinem Anschlusstor noch einmal spannend (78.). Letztlich reichte es aber für die Ostwestfalen, die trotz einer schwachen Leistung in die zweite Pokalrunde einziehen.