Mit einem ersten und verdienten Sieg verabschiedete sich PSG aus der Champions League. In Abwesenheit des verletzten Nicolas Anelka empfahl sich der brasilianische Mittelstürmer Christian als der Held des Tages.
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Bereits nach drei Minuten brachte er die Franzosen in Führung und noch in der ersten Hälfte sorgte er für die Entscheidung. Die Türken, die schon vor dem Anpfiff für das Viertelfinale qualifiziert waren, wirkten unmotiviert. Erst in der letzten Viertelstunde wurden sie stärker, aber weder Serkan noch Jardel konnten ihre Chancen nutzen. Trainer Lucescu verzichtete auf einige Stammspieler, darunter Regisseur Hagi. Nach knapp einer Stunde kam es zu schweren Ausschreitungen auf den Tribünen, die 56 Verletzte forderten. Das Spiel musste für 20 Minuten unterbrochen werden. Nur mit Tränengas konnten die Polizisten die Gemüter beruhigen.
Elie Barth